King Of Sadness „Ich habe euch jetzt so lange mit traurigen Liedern genervt, da muss ich das Set mal mit…
King Of Sadness „Ich habe euch jetzt so lange mit traurigen Liedern genervt, da muss ich das Set mal mit einem fröhlichen Song aufhören“, erklärte Peter Bruntnell bei seinem Konzert und machte sich daran, den Titeltrack seines aktuellen Albums „King Of Madrid“ anzustimmen – den er inspiriert durch die Schönheit der spanischen Hauptstadt nach einem…
„King Of Madrid“ ist nun das zehnte Album des britischen Songwriters mit dem Herz für Americana Sounds und der Nachfolger des 2016 erschienenen „Nos Da Comrade“, auf dem sich Bruntnell unter anderem um politische Fragen Gedanken machte und das mit „Mr. Sunshine“ auch einen ironischen Anti-Trump-Song enthielt. Dieses Mal widmet er sich eher europäischen Themen…
Wer keine „Greatest Hits“ hat und wem „Best Of“ zu nichtssagend erscheint, der wählt wohl am besten den Begriff „Retrospektive“ für eine Werksschau. So, wie der Brite Peter Bruntnell, der ausgerechnet mit dem Americana-Album „Normal For Bridgewater“ seine größte Bekanntheit erlangte (meist unter Songwriter-Kollegen). Dass der Mann weit mehr drauf hat, zeigt ergo diese Retrospektive,…
Platte der Woche KW 47/2005 Mit seiner letzten regulären Platte, dem apokalyptisch betitelten Album „Ends Of The World“ aus dem Jahre 2003, trat der britische Singer / Songwriter Peter Bruntnell ein wenig auf der Stelle, und dass er im folgenden Jahr mit „Played Out“ ein Akustikalbum veröffentlichte, auf dem er einige seiner alten Songs neu…
„Eigentlich gehört ja schon eine Portion Chuzpe dazu, heutzutage, solch eine Scheibe herauszubringen. Ganz ohne Brimborium und nur begleitet von seinem musikalischen Partner James Walbourne stellt sich Peter Bruntnell hier – quasi nackt – vor sein Publikum und singt sich durch eine Sammlung zurückhaltender, beinahe unauffälliger akustischer Songs“, schrieb Ullrich Maurer unlängst über das aktuelle…
Eigentlich gehört ja schon eine Portion Chuzpe dazu, heutzutage, solch eine Scheibe herauszubringen. Ganz ohne Brimborium und nur begleitet von seinem musikalischen Partner James Walbourne stellt sich Peter Bruntnell hier – quasi nackt – vor sein Publikum und singt sich durch eine Sammlung zurückhaltender, beinahe unauffälliger akustischer Songs. Aber Peter ist einer der wenigen britischen…
Als Peter Bruntnell vor vier Jahren sein durch und durch großartiges Album „Normal For Bridgewater“ veröffentlichte, meinten die Kollegen des englischen NME, die Platte sei so gut, dass man sie eigentlich als Anschauungsmaterial in Schulen verwenden solle. Ganz so spektakulär ist der langerwartete Nachfolger nicht, vermutlich, weil man eine Platte wie „Normal For Bridgewater“ eben…
Vor etwa zwei Jahren wurde die Presse mit einem Tape von Peter Bruntnell bemustert. Nachdem man eine Weile nichts mehr hörte, erfuhr man auf Nachfrage, daß man sich entschlossen habe, die Scheibe nun doch nicht rauszubringen. Bei solchen Praktiken darf man sich dann auch nicht wundern, daß ganze Label über Nacht verschwinden und die ganze…