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  • Tasseomancy – Do Easy

    Unter dem Label Tasseomancy firmiert das kanadische Zwillingspaar Romy und Sari Lightman, die sich von ihrer ehemaligen Mutterband Austra (mit der man nach wie vor freundschaftlich verbunden ist) auf dieser Scheibe insofern emanzipiert haben, als dass diese eine breiter aufgestellte, organische Basis bietet, die dem faszinierend vielschichtigen Unisono-Gesang der Schwestern auch in gesanglicher Hinsicht mehr…

  • The Wave Pictures – Bamboo Diner In The Rain

    Auf der letzten Tour spielten Dave Tattersall und seine Mannen bereits einen Song des nun vorliegenden neuen Studioalbums und präsentierten diesen mit den Worten: „Der nächste Song handelt von einem Panama-Hut, weil man ja schließlich über irgendetwas seine Songs schreiben muss.“ Eine besondere Logik im wunderlichen Zitaten-Dschungel Tattersall zu suchen, macht also keinen großen Sinn.…

  • Pavo Pavo – Young Narrator In The Breakers

    Pavo Pavo ist eine Art-Pop-Band aus Brooklyn, die sich aus Musikern rekrutiert, die sich zuvor in der zweiten Reihe bei Projekten aus dem Avantgarde-Sektor die Hörner abgestoßen haben. Da man sich für einen grundsätzlich poppigen Ansatz entschieden hat, der sich um vielschichtig instrumentierte Arrangements und kunstvoll gestaffelte Harmoniegesänge rankt, liegt ein Blick in Richtung Beach…

  • Junk Son – Beginning Ending Pretending

    Also so ganz klar scheint das Konzept von John Dunk alias Junk Son noch nicht zu sein – jedenfalls bleibt man am Titel seines Debütalbums „Beginning Ending Pretending“ irgendwie hängen. Meint er es nun ernst oder nicht? Im übertragenen Sinne spiegelt sich das auch in seiner Musik wider. Es gibt eine Art von E-Pop mit…

  • Toy – Clear Shot

    Dass sich die Band Toy für ihr drittes Album in eine etwas andere Richtung bewegen würde, als das auf den Vorgängerwerken der Fall war, war vielleicht schon daran abzulesen, dass die Band zusammen mit Produzent Dan Carey und Natasha Khan das Projekt Sexwitch auf die Beine stellte. Nachdem die Keyboarderin Alejandra Diez die Band verlassen…

  • Daniel Woolhouse – What’s That Sound?

    Der Sound, den Daniel Woolhouse auf seinem neuen Album zu etablieren sucht, ist noch recht frisch. Im Prinzip bietet der Mann, der sich seither Deptford Goth nannte, hier nämlich eine neu ausgerichtete Variante seines geliebten E-Pop-New-Wave-Wusel-Mixes, der deutlich lebensbejahender, versöhnlicher und auch charmanter rüberkommt, als alles, was er als Deptford Goth bislang servierte. Insofern scheint…

  • Hooton Tennis Club – Big Box Of Chocolates

    Als Produzenten für ihr zweites Album konnte die Truppe aus Liverpool immerhin ihren schottischen Kollegen Edwyn Collins gewinnen – der ja nun wirklich etwas von organischer, gegen den Strich gebürsteter Beat-Pop-Musik versteht. Eigenartig scheint in diesem Zusammenhang dann nur, wie ungezügelt die Jungs hier handwerklich von der Leine gelassen werden. Die Musik, die die Band…

  • 10+10 mit: Jones

    Die Londonerin Jones präsentiert sich auf ihrem soeben veröffentlichten Debüt-Album „New Skin“ als wandlungsfähige Wanderin zwischen den Welten. Die üblichen Versuche, die smarte Songwriterin einfach als Pop-Sängerin abtun zu wollen, scheitern nämlich spätestens an dem einfühlsam formulierten Songmaterial, in dem Jones ihr eigenes Dasein aufarbeitet. Wie sieht sich Jones denn selbst ihre Position als Musikerin?…

  • White Lies – Friends

    Schon „Big TV“ fanden wir, fand ich super. „Das neue Werk der White Lies bockt mal (wieder) so richtig und wer nur ein wenig mit dem Pop der 1980er, mit den Großen von damals etwas anfangen kann und gleichzeitig moderne Sounds mit Kopf und Knöpfchen mag, der sollte sich ‚Big TV‘ nicht anhören. Der muss!“.…

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