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  • Money – Suicide Songs

    Dass das zweite Album des Trios aus Manchester eine schwierige Geburt war, bei der sich Frontmann Jamie Lee und seine Musiker erst mal trennen mussten, um dann wieder zusammen zu finden, ist dem neuen Material deutlich anzuhören. Denn während sich Jamie Lee mit viel Inbrunst, aber mit brüchig-lamentöser Stimme in seinen neuen Songs verwirklicht, tendieren…

  • Night Beats – Who Sold My Generation

    Die Night Beats aus Los Angeles treiben es auf ihrem dritten Album ziemlich dolle. Das bewusst retromäßig auf einem analogem Zweispurgerät aufgenomme Material bohren sie gegenüber ihres ursprüngliches Garage-Trash-Retro-Mixes ziemlich in Richtung Psychedelia auf. Gleich der erste Track kommt als überlange, hochenergische Blechbüchsen-Session daher, in der die Night Beats losscheppern, was das Zeug hält. Auch…

  • Soulsavers – Kubrick

    Der momentanen Mode folgend, die Alben gleich in Reihe rauszuhauen, gibt es nun auch von Rich Machin und Ian Glover alias Soulsaver zwei Monate nach der Veröffentlichung des letzten Werkes „Angels & Ghosts“ mit Dave Gahan ein neues Album. Es ist dieses allerdings kein Companion-Piece und auch keine Outtakes-Sammlung, sondern ein eigenes Projekt.Es geht dabei…

  • Tinariwen – Live In Paris, Oukis N’Asuf

    Frei übersetzt bedeutet der Titel des letzten Dezember in Paris mitgeschnittenen Live-Albums der „afrikanischen Rolling Stones“ so viel wie „das Überwinden der Sehnsucht“. Gemeint ist damit das Heimweh der Tuareg-Band nach der Wüste, aus der sie nun mal stammen. Zusammen mit der 75-jährigen Tamashek-Chanteuse Lalla Badi, die die Tuareg-Musikanten seit Jahrzehnten unterstützt und fördert, spielte…

  • Nots – We Are Nots

    Die Riot Grrrls leben noch! Diese Botschaft vermitteln Natalie Hoffman, Charlotte Watson, Madison Farmer, Alexandra Eastburn aus Tennessee eindrucksvoll auf ihrem Debütalbum. Das von Doug Easley sorgsam auf schnürsenkelige Authentizität getrimmte Album wartet mit einer Sammlung hektisch stolpernder Power-Pop-Punk-Nummern auf, bei der es die Mädels in 27 Minuten Laufzeit tatsächlich schaffen, sich selbst zu überholen.…

  • Lanterns On The Lake – Beings

    Platte der Woche KW 46/2015 Auf ihrem dritten Album überraschen Lanterns On The Lake mit einem Album, das in Sachen Songwriting, Präsentation und Songstruktur einen großen Schritt nach vorne macht. Denn bislang machte die Band um die sympathisch zurückhaltende Vokalistin Hazel Wilde immer den Eindruck, noch nach der Suche nach einem eigenen Stil zu sein.…

  • The Wainwright Sisters – Songs In The Dark

    „Songs In The Dark“ ist eines dieser Projekte, das an Stringenz und Konsequenz kaum zu überbieten wäre: Die Töchter von Loudon Wainwright III gerieten aufgrund der familiären Umstände in gleich zwei musikalische Großfamilien: Martha Wainwright als Tochter von Kate McGarrigle und Lucy Roche als Tochter von Suzzy Roche. Die beiden wuchsen zwar nicht gemeinsam auf,…

  • King Gizzard And The Wizard Lizard – Paper Maché Dream Balloon

    Für Stu Mackenzie und seine Mannen gilt vor allen Dingen eine Regel: Bloß keine Regel! Denn ansonsten hätten wir auf diesem Album eine lautere, ruppigere Version des bislang gebotenen Schrammel-Power-Pop serviert bekommen. Oder vielleicht spacige Krautrock-Eskapaden. Oder Garage-Rock a la Trash. Stattdessen definiert das Kollektiv hier ganz en Passant die Psyechedelia-Attitüde der 60s für die…

  • Beach House – Thank Your Lucky Stars

    Platte der Woche KW 44/2015 In dem Bemühen, den veränderten Marktbedingungen des digitalen Zeitalters irgendwie gerecht zu werden, scheinen mehr und mehr Acts darauf zu kommen, den üblichen Veröffentlichungsmodus zu durchbrechen – nach dem der Veröffentlichung eines Tonträgers zunächst eine PR-Kampagne vorausgeht und anschließend auf einer Tour derselbe präsentiert wird, bevor es dann an neue…

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