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  • Albert Hammond, Jr. – Momentary Masters

    Albert Hammond, Jr. – Momentary Masters

    Während sein Vater sich mit seinen aktuellen musikalischen Elaboraten unerklärlich schwer tut, überrascht Albert Hammond Jr. auf seinem dritten Album…

  • Hippo Campus – Bashful Creatures

    Hippo Campus – Bashful Creatures

    Immerhin: Die Debüt EP des Quartetts Hippo Campus aus Minnesota wurde von Alan Sparhawk von Low produziert. Musikalisch hat das…

  • Gwenno – Y Dydd Olaf

    Gwenno – Y Dydd Olaf

    Hussa – jetzt wird’s kompliziert: Die gewesene Pipettes-Frontfrau Gwenno Saunders legt mit „Y Dydd Olaf“ allen Ernstes ein „Als Kraut-Pop-Werk…

  • Ezra Furman – Perpetual Motion People

    Ezra Furman – Perpetual Motion People

    Ezra Furman ist ein Heiliger etwas besonderen Art. Zwar stammt der Mann aus Chicago (wo auch dieses neue Werk entstand)…

  • Meg Baird – Don’t Weigh Down The Light

    Meg Baird – Don’t Weigh Down The Light

    Bislang agierte Meg Baird (die als Gründungsmitglied der Indie-Folk-Truppe Espers bekannt wurde) von Philadelphia aus. Nun zog die Gute aber…

  • Fist City – Everything Is A Mess

    Fist City – Everything Is A Mess

    Das ist nun wieder mal eine dieser Scheiben, deren Notwendigkeit sich vermutlich lediglich den Protagonisten erschließt. Immerhin machen die Kanadier…

  • Gengahr – A Dream Outside

    Gengahr – A Dream Outside

    Gengahr kommen aus Nord London und mögen Horrorfilme. Ergo geht es in den Songs, die Felix Bushe und seine Mannen…

  • Pins – Wild Nights

    Pins – Wild Nights

    Platte der Woche KW 23/2015 Es ist schon erstaunlich, wie weit der Einfluss der Grande Dame des Indie-Rock, Patti Smith,…

  • Mammút – River’s End

    Mammút – River’s End

    Zwar besitzt das Quintett aus Reykjavik mit Alexandra Baldursdóttir durchaus eine klassische Island-Elfe als Dreh- und Angelpunkt, die mit typischem…

  • Albert Hammond, Jr. – Momentary Masters

    Während sein Vater sich mit seinen aktuellen musikalischen Elaboraten unerklärlich schwer tut, überrascht Albert Hammond Jr. auf seinem dritten Album nach fünf Jahren Sendepause mit einer geradezu jugendlichen Frische, jeder Menge Energie und einem gewissen Hunger, mit dem er sich auf sein Material stürzt. Sicher, Punk ist der gutgelaunt und lebendig inszenierte Power-Pop, den Hammond…

  • Hippo Campus – Bashful Creatures

    Immerhin: Die Debüt EP des Quartetts Hippo Campus aus Minnesota wurde von Alan Sparhawk von Low produziert. Musikalisch hat das Ganze indes überhaupt nichts mit der Musik der Mormonen-Band zu tun, sondern geht in der Kategorie „gut gelaunter Teenage Power-Pop“ durch. Wie das oft bei US-Bands der Fall ist, klingt das Produkt handwerklich sauberer als…

  • Gwenno – Y Dydd Olaf

    Hussa – jetzt wird’s kompliziert: Die gewesene Pipettes-Frontfrau Gwenno Saunders legt mit „Y Dydd Olaf“ allen Ernstes ein „Als Kraut-Pop-Werk getarntes, politisches Konzeptalbum, das von einem obskuren, walisischem Science Fiction Roman von Owain Owain von 1976 inspiriert wurde“ vor. Nun: Am Besten man vergisst das Ganze sofort wieder. Da das Werk etwa bis auf eine…

  • Ezra Furman – Perpetual Motion People

    Ezra Furman ist ein Heiliger etwas besonderen Art. Zwar stammt der Mann aus Chicago (wo auch dieses neue Werk entstand) und wohnt in San Francisco – hat aber weder mit Motor City- noch Flower-Power-Sound oder Folk etwas am Hut. Stattdessen bemüht der Herr auch auf seinem neuen Werk einen britischen Akzent und tummelt sich auf…

  • Meg Baird – Don’t Weigh Down The Light

    Bislang agierte Meg Baird (die als Gründungsmitglied der Indie-Folk-Truppe Espers bekannt wurde) von Philadelphia aus. Nun zog die Gute aber nach San Francisco um, wo sie sich sogleich in die dortige Musikszene integrierte und selbst ein neues Projekt namens Heron Oblivion formierte – nicht ohne zugleich das neue Solo-Album aufzunehmen. Und was soll man sagen:…

  • Fist City – Everything Is A Mess

    Das ist nun wieder mal eine dieser Scheiben, deren Notwendigkeit sich vermutlich lediglich den Protagonisten erschließt. Immerhin machen die Kanadier um das Zwillingspaar Kier und Brittany Griffith seit 2009 als Fist City von sich reden und das (letztlich treffend betitelte) „Everything Is A Mess“ ist bereits das zweite Album des Projektes. Gerade unter diesem Gesichtspunkt…

  • Gengahr – A Dream Outside

    Gengahr kommen aus Nord London und mögen Horrorfilme. Ergo geht es in den Songs, die Felix Bushe und seine Mannen hier zusammenschrauben, um Tod, Blut, Vampire und anderes Jenseitige und Nachtschattige. David Bowie, Lou Reed, David Lynch und Terry Gilliam werden als Inspirationsquellen genannt. Das alles zusammen macht dann schon irgendwie Sinn – aber rein…

  • Pins – Wild Nights

    Platte der Woche KW 23/2015 Es ist schon erstaunlich, wie weit der Einfluss der Grande Dame des Indie-Rock, Patti Smith, bis heute reicht. Jedenfalls ist es nicht schwer zu erraten, von wem sich das Damen-Quartett Pins aus Manchester hauptsächlich inspiriert sieht. Das Material des neuen Albums wurde zwar unter der Regie von Dave Catching (QOTSA)…

  • Mammút – River’s End

    Zwar besitzt das Quintett aus Reykjavik mit Alexandra Baldursdóttir durchaus eine klassische Island-Elfe als Dreh- und Angelpunkt, die mit typischem nordischem Mädchencharme unschuldig der Björk-Schule des Schein-Gesanges folgt – da hört es denn aber auch schon auf mit den Parallelen zu anderen isländischen Acts, denn hier gibt es nicht nur atmosphärischen Ambient-Pop auf elektronischer Basis,…

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