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  • Duke Garwood – Heavy Love

    Als Solo-Künstler flog Duke Garwood bislang eher immer etwas unterhalb des Radars. Eher machte der Mann durch seine Beiträge für andere Künstler oder seine Kollaborationen – zuletzt mit Mark Lanegan auf „Black Pudding“ – auf sich aufmerksam. Lanegan war es auch, der dieses Album Garwoods dann zusammen mit Alain Johannes von QOTSA in Josh Hommes…

  • Kitty, Daisy & Lewis – The Third

    Aller guten Dinge sind drei – das wird angesichts des dritten Albums des Familienunternehmens Kitty, Daisy & Lewis wieder einmal überdeutlich. Das von den Eltern unterstützte Geschwister-Trio begann seine Laufbahn als ziemlich orthodoxes Rockabilly-Unternehmen mit einer Vorliebe für organische, analaoge Retro-Seligkeit. Dass von den drei Protagonisten somit nichts wirklich Hippes, Zeitgemäßes zu erwarten wäre, wenn…

  • Zun Zun Egui – Shackles‘ Gift

    Zun Zun Egui als typische Britpop-Band bezeichnen zu wollen, wäre wohl ein bisschen verfehlt. Das Projekt um den Frontmann Kusha Gaya, der von der Insel Mauritus stammt und den japanischen Keyboarder Yoshino Shigihara hat mit der Trip-Hop-Vergangenheit ihrer Basis nämlich ebenso wenig zu tun wie mit anderen musikalischen Strömungen aus dem UK. Stattdessen widmen sich…

  • Archive – Restriction

    Nachdem das letzte Archive-Werk „Axiom“ eher einen lautmalerischen Soundtrack-Charakter besaß, widmen sich Daruis Keeler und seine nach wie vor munter rotierende Musikantenschar dieses Mal wieder dem Songformat – und das auf die Archive-typische, vollkommen unberechenbare Art. Jeder der 12 neuen Tracks besitzt ein eigenes Feeling, einen eigenen Charakter und eine eigene Stimmung. Zusammengehalten wird das…

  • Man Without Country – Maximum Entropy

    In gewisser Weise erinnert das, was Man Without Country auf ihrem zweiten Album hier treiben, an das, was die E-Pop-Pioniere in den seligen 80ern lostraten – und zwar in dem das wuselige Umeinander der verschiedenen Elemente auf diesem Album einen organischen, handgemachten Charakter aufweist. Man Without Country sind eher eine Pop-Band, die mit Synthesizern spielt…

  • BC Camplight – How To Die In The North

    Brian Christinzio – alias BC Camplight – ist einer dieser Underdogs des Indie-Pop, an den sich wohl nur aufmerksame Spezialisten noch erinnern werden: 2005 und 2007 veröffentliche der Mann aus den USA zwei vielversprechende New-Wave-Indie-Pop-Scheiben, bevor er es dann – nach eigener Aussage – versaute und in Philadelphia untertauchte. Nun, 12 Jahre später, startet er…

  • John Grant – With The BBC Philharmonic Orchestra: Live In Concert

    Platte der Woche KW 48/2014 John Grant gelang mit dieser Produktion zweifelsohne ein genialer Schachzug: Alle, die er mit der eigenartig elektronischen Auslegung seines zweiten Albums „Pale Green Ghosts“ verprellt haben mochte, holt er mit dieser Scheibe nämlich wieder ins Boot (das seit der Veröffentlichung seines phänomenalen Debüts überhaupt zweifelsohne gut gefüllt schien). Zusammen mit…

  • The Czars – Best Of

    Wer auf melancholisch/stoischen Slowcore stand, der hatte in der Zeit zwischen 2000 und 2004 auch die Czars als Entertainment-Option. Die Band, die heutzutage dafür bekannt ist, dass ihr ehemaliger Frontmann, John Grant, als Solo-Songwriter in aller Munde ist, hatte sich im Laufe ihrer Karriere auf die ruhigeren, düsteren Aspekte des Daseins eingeschossen, die sie –…

  • Stars – No One Is Lost

    Platte der Woche KW 46/2014 Irgendwie scheinen die kanadischen Stars nun endgültig zu ihrer Richtung gefunden zu haben. Zeichneten sich die ersten Scheiben des Kollektivs noch durch eine unterhaltsame, stilistische Suche nach einer eigenen Identität aus, so ist man nun, mit dem siebten Album, endgültig beim alternativen Disco-Pop angekommen, nachdem sich das schon mehrfach angedeutet…

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