Rich Aucoin als ein klein wenig durchgeknallt und größenwahnsinnig zu bezeichnen, ist vermutlich noch leicht untertrieben: Ganze 22 Tracks befinden…
Rich Aucoin als ein klein wenig durchgeknallt und größenwahnsinnig zu bezeichnen, ist vermutlich noch leicht untertrieben: Ganze 22 Tracks befinden sich auf seinem Debütalbum „We’re All Dying To Live“, das in Kanada übrigens schon im letzten Jahr erschienen ist. Doch das ist noch nicht alles: Angeblich fanden sich auf dem Album über 500 (!) Gastmusiker…
Das Covermotiv führt in die Irre: Hier gibts kein DJ-Gefrickel für den Kopfhörer, sondern schrägen Alternative Schrammel-Pop im Stile der… was nun eigentlich? So ganz legen sich Manu Mahieu und Manu Cortell (= Doubleman) da gar nicht fest. Es handelt sich hier zwar um Franzosen, die ansonsten mit Julie Delpy zusammen touren, aber französisch klingt…