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  • The Rolling Stones – Blue & Lonesome

    Vieles, was sich über die letzte Stones-Studio-Scheibe „A Bigger Bang“ sagen ließ (die vor immerhin zehn Jahren entstand), ließe sich auch für „Blue & Lonesome“ anführen: Dass die Band ungezwungen, energisch und frisch live im Studio vor sich hinwerkelte, dass die eigentlichen Highlights die Mundharmonika-Soli Mick Jaggers sind und dass der Blues die Basis des…

  • Michael Kiwanuka – Love & Hate

    Platte der Woche KW 29/2016 Vor vier Jahren empfahl sich Michael Kiwanuka mit seinem famosen Erstling „Home Again“ für Großes, jetzt löst er das damals gegebene Versprechen mit seinem fantastischen zweiten Album ein. „Love & Hate“ ist beseelt vom gleichen Geist, der Marvin Gaye in der ersten Hälfte der 70er-Jahre einige der spirituellsten Soul-Platten aller…

  • Sandra – The Very Best Of

    Das ist jetzt eine persönliche Sache. Viele, ach was, nahezu alle, werden jetzt mit dem Kopf schütteln. Denn Sandra? Bitte? Die Sandra? Denn ja, es geht um die Sandra. DIE Sandra. Man muss in den 1980er dabei gewesen sein, um das zu verstehen. Man muss die Bravo gelesen haben, die Poster an der Wand und…

  • Keren Ann – You’re Gonna Get Love

    Das neue Album von Keren Ann Zeidel, der Frau „ohne Muttersprache“ (und das sagte sie selbst ein Mal) zeigt – nach fünf Jahren Babypause – vor allen Dingen eines: Wie vielseitig und subtil sich Keren Ann als Songwriterin zwischenzeitlich weiter entwickelt hat. Auf dem stilistisch vielseitigsten Album ihrer bisherigen Laufbahn gibt es so unterschiedliche Sachen…

  • Niila – Gratitude

    Der Finne Niila Arajuuris entstammt dem Dunstkreis seiner Freunde der Erfolgsband Sunrise Avenue. Vielleicht erklärt dies den Umstand, dass er sich weniger klassischen finnischen Musiktugenden (wie z.B. Heavy Metal, Folklore oder Finn-Tango) verpflichtet fühlt, sondern angenehm temperierter, stilistisch bemerkenswert vielseitiger, leicht melancholischer und betont organischer Popmusik. Während viele Songwriter (insbesondere auch skandinavische), die sich der…

  • The Moody Blues – The Polydor Years 1986-1992

    Das dürfte das erste Mal seit vielen Jahren sein, dass dieser mummelalte, aber glücklicherweise noch rüstige Dual-Plattenspieler nicht nur in Betrieb genommen, sondern dazu noch auf 17 cm und die Geschwindigkeit von 45 RPM einjustiert wird. Diese früher beispielsweise für Märchenplatten unternommene Prozedur wurde erforderlich für die vollständige Begutachtung einer gleichfalls märchenhaften „Super Deluxe Box“.…

  • Radio Doria – Die freie Stimme der Schlaflosigkeit

    Früher hieß diese Band Oblivion. Doch weil es eine Metalband gleichen Namens gibt, musste man man sich umbenennen. In Radio Doria. Weiterhin aber ist das die Band von Schauspieler Jan Josef Liefers. Und genau wie dessen derzeit berühmteste Rolle kommt auch die Musik.Denn wie der Münsteraner Tatort sind auch die Lieder auf „Die freie Stimme…

  • Madeline Juno – The Unknown

    Es geht also auch bei uns: Madeline Juno ist eines dieser Fräuleinwunder, die sich etwa in den USA und besonders England schon seit einiger Zeit zunächst via Social Networking eine Fanbasis aufbauen, bevor sie dann (ohne Castingshow) als Recording Artist Furore machen. Dass das bei Madeline auch so sein wird, obwohl sie aus einem kleinen…

  • Elbow – The Take Off And Landing Of Everything

    Platte der Woche KW 10/2014 Das geht ja gut los. Elbow setzen ihre Tradition fort, einen recht langen Song als ersten des Albums auszusuchen – „This Blue World“ wird behutsam fünf Minuten aufgebaut, bis der Song dann in eine andere, wunderbar melodiöse Richtung zwei Minuten lang einschlägt. So etwas kennt man schon von Elbow, überrascht…

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