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  • Matt Schofield – Far As I Can See

    Dem „Guitarrist Magazine“ oder der „L.A. Times“ gilt er als „der gegenwärtig beste Bluesgitarrist Großbritanniens. Sein fünftes Studioalbum ist das erste für Provogue. Seiner neuen Heimat stellt er sich mit überwiegend angenehm entspannten 13 Songs – davon 11 Eigenkompositionen – vor, bei denen Songdienlichkeit stets Vorrang vor Griffbrettgeaffe hat.Beispielsweise „From Far Away“ ist ein durch…

  • Robben Ford – A Day In Nashville

    Es geht also noch: An einem Tag wurde dieses bisweilen rau, aber immer ungemein herzlich wirkende Album eingezimmert. Wie der Titel dies nahelegt, geschah das in Nashville, Tennessee, konkret im Sound Kitchen Studio. Auch sonst ein Schritt zurück zu mehr Direktheit: Diesmal stammen sieben der neun Songs von Ford selbst.Ford hatte natürlich Kollegen dabei, mit…

  • Leslie West – Still Climbing

    Den Blasenkrebs scheint er glücklicherweise überstanden zu haben, in jedem Falle sieht er seinen Stern „still climbing“. Starthilfe geben dem hier komprimierten Verbrennungsgemisch aus Blues, Rock und leider auch etwas A.O.R. abermals prominente Namen auf der Gästeliste, allen voran Mark Tremonti (guit%3B Creed, Alter Bridge, Solo) beim rockigen Aufmacher „Dying Since The Day I Was…

  • Gov’t Mule – Shout!

    Mule-Fans sind Qualität und – u.a. durch die vielen Live-Boxen – auch Quantität gewohnt. Dennoch gibt „Shout!“ zu einigen Freudenrufen Anlass: Denn da gibt es erst eine ungemein geschmeidig rockende „klassische“ Gov’t-Scheibe mit 74 Minuten von Bluesrock („No Reward“) bis Reggae („Scared To Live“). Und während sonst via „Bonus“-CDs häufig Aus-gutem-Grund-Outtakes und sonstige Hündchen an…

  • The Rides – Can’t Get Enough

    Stephen Stills kann rocken, mit einer Ausnahme auch deutlich mehr als seine berühmten CSN&Y-Genossen. Das beweist er auch auf „Can’t Get Enough“, dem Debüt seines Bluesrock-Projekts mit Kenny Wayne Shepherd (voc, guit) und Barry Goldberg (key%3B u.a Ex-Electric Flag). Und es tut ihm hörbar gut, sich an dem über 30 Jahre jüngeren Bluesgitarristen und der…

  • Omar Dykes – Running With The Wolf

    Die markerschütternd tiefe, markante Stimme von Kent „Omar“ Dykes (vgl. Omar And The Howlers) ist oft und gerne mit der von einem seiner größten Idole verglichen worden: Howlin‘ Wolf bzw. bürgerlich Chester Arthur Burnett. Da er auch dessen Gitarristen Hubert Sumlin vergöttert, war das vorliegende Themen- und Tribute-Album für den aus McComb, Miss., stammenden heutigen…

  • Beth Hart & Joe Bonamassa – Seesaw

    Oops, they did it again. Knapp zwei Jahre nach „Don’t Explain“ veröffentlichen diese beiden ihr zweites gemeinsames Album: Beth Hart, die Lady mit der rauen, druck- und lustvollen Rockstimme und Bluesgitarrenwunder Joe Bonamassa. „Seesaw“ (u.a. Schaukelbrett) wurde produktionstechnisch abermals von Kevin Shirley (Led Zeppelin, Black Country Communion, Black Crowes) geschaukelt. Um wackeliges Neuland handelt es…

  • Robben Ford – Bringing It Back Home

    „Everything I Do Gonna Be Funky“ lautet das Credo, das Robben Fords neues Studioalbum eingangs ausgibt – mit einem Song von Allen Toussaint. Doch trotz aller zugegebenen Funkyness der folgenden Tracks, allen voran das elektrisierende „Trick Bag“, befasst sich „Bringing It Back Home“ noch stärker mit Fords erster musikalischen Liebe – dem Blues. Hierfür beleuchtet…

  • Eric Johnson – Up Close – Another Look

    Das aktuelle Studioalbum von“Mr. Tone“ Eric Johnson (u.a. G3, Eric Clapton, Cat Stevens, Christopher Cross, Carole King) erschien in den USA bereits 2010 und wurde von ihm dort auch bereits betourt. Anlässlich der just bei uns gastierenden Europa-Tournee mit Robben Ford wird es aber als „…Another Look“ in neu abgemischter Form erneut veröffentlicht. Die hier…

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