In der Info zum sechsten Album des Indie-Rock-Trios aus Philadelphia heißt es, dass Purling Hiss das ganze Leben lang durch…
In der Info zum sechsten Album des Indie-Rock-Trios aus Philadelphia heißt es, dass Purling Hiss das ganze Leben lang durch den Abfluss der US-Kultur getrieben seien. Was wohl so viel heißt, dass die Band um den Frontmann Mike Polizze es mit dem Establishment und dem Mainstream nicht so hat. Und so klingt die Band auch…
Es ist ja nicht gerade so, dass Mike Polizze und seine Jungs im heimischen Garagenkeller, wo diese neue Scheibe dem Klang nach entstand, irgendetwas Neues erfunden hätten. Allerdings hat es schon lange keine Retro-Psychedelia-Westcoast-Schrammelpop-Scheibe mehr gegeben, die dermaßen ins Zentrum trifft, wie nun ausgerechnet diese. Dabei machen Polizze & Co. nicht ein Mal etwas wesentlich…
Purling Hiss ist das Geisteskind des Selfmade-Musicians Mike Polizze. Der Unterschied zu seinen bisherigen Bemühungen liegt darin, dass er dieses Mal nicht alles alleine macht, sondern mit einer echten Band spielte. Vielleicht oder gerade deswegen kommt der hier präsentierte Power-Pop-Trash-Sound dem nahe, was Nick Saloman in England mit Bevis Frond macht. Mal abgesehen von dem…