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  • The Strokes – Comedown Machine

    The Strokes – Comedown Machine

    Zu Beginn des neuen Jahrtausends hätte man wohl mit einigem gerechnet, aber nicht unbedingt mit einem New Yorker Quintett, das…

  • Everything Everything – Arc

    Everything Everything – Arc

    Im Prinzip tun Jonathan Higgs und seine Mannen auf dieser zweiten Scheibe alles, nicht nur ihrem Bandnamen in stilistischer Hinsicht…

  • Alicia Keys – Girl On Fire

    Alicia Keys – Girl On Fire

    Da schwärmen wir gerade noch von Jessie Ware und schreiben, dass sie zeigt, „wie Soul heute geht. Wie man Pop…

  • Rebekka Karijord – We Become Ourselves

    Rebekka Karijord – We Become Ourselves

    Rebekka Karijord ist eine in Schweden lebende und arbeitende Norwegerin, die sozusagen nur entfernt mit ihren musizierenden Kolleginnen verwandt ist,…

  • Dry The River – Shallow Bed

    Dry The River – Shallow Bed

    Lange vor der Veröffentlichung dieses Debüt-Werkes hatte sich das Londoner Outfit Dry The River schon einen Namen als veritabler Live-Act…

  • Avril Lavigne – Goodbye Lullaby

    Avril Lavigne – Goodbye Lullaby

    Nach einem Jahrzehnt Musikbusiness und knapp vier Jahren seit „The Best Damn Thing“ rückt Avril Lavigne endlich mit dem lang…

  • Funeral Party – Golden Age Of Knowhere

    Funeral Party – Golden Age Of Knowhere

    Funeral Party kommen aus dem sonnigen Kalifornien und machen sonnigen Indierock zum tanzen. Letztes Jahr wurden sie von verschiedenen Musikmagazinen…

  • Fallulah – The Black Cat Neighbourhood

    Fallulah – The Black Cat Neighbourhood

    Fallulah heißt in Wirklichkeit Maria Apetri und kommt aus Dänemark. Mit „The Black Cat Neighbourhood“ legt die junge Frau ihr…

  • Sia – We Are Born

    Sia – We Are Born

    Hart gesagt: Links rein, rechts aus. Zwischendrin: Spaß. Am Ende geht’s weiter, als wäre nichts gewesen. Denn Sia hat mal…

  • The Strokes – Comedown Machine

    Zu Beginn des neuen Jahrtausends hätte man wohl mit einigem gerechnet, aber nicht unbedingt mit einem New Yorker Quintett, das mit seinem Debüt „This Is It“ die Indie-Rock-Welt in Windeseile auf den Kopf stellen würde. Die gerne als „Saviours of Rock’n’Roll“ bezeichneten Jungs in Lederjacken, Converse-Schuhen und Strubbelfrisuren sind mittlerweile zu einer Band herangewachsen, die…

  • Everything Everything – Arc

    Im Prinzip tun Jonathan Higgs und seine Mannen auf dieser zweiten Scheibe alles, nicht nur ihrem Bandnamen in stilistischer Hinsicht gerecht zu werden, sondern obendrein dem musikalischen Architekturbüro ihrer amerikanischen Kollegen von Maroon 5 ein entsprechendes britisches Pendant entgegen zu stellen. Denn hier wie dort werden – ohne Rücksicht auf eine etwaige songwriterische Basis –…

  • Alicia Keys – Girl On Fire

    Da schwärmen wir gerade noch von Jessie Ware und schreiben, dass sie zeigt, „wie Soul heute geht. Wie man Pop mit Stil spielt, wie man wunderschöne Lieder mit einer wunderschönen Stimme macht.“ Und dann? Dann kommt die Grande Dame um die Ecke, setzt sich ans Klavier und veröffentlicht das nächste Soul-Album des Jahres.Es ist ihr…

  • Rebekka Karijord – We Become Ourselves

    Rebekka Karijord ist eine in Schweden lebende und arbeitende Norwegerin, die sozusagen nur entfernt mit ihren musizierenden Kolleginnen verwandt ist, da die Musik nur einen der zahlreichen Aspekte ihres Tuns darstellt. So schrieb sie Theaterstücke und Kurzgeschichten, trat als Schauspielerin in Film und Theater auf und schrieb die Musik zu 30 Film-, Theater- und Tanzproduktionen.…

  • Dry The River – Shallow Bed

    Lange vor der Veröffentlichung dieses Debüt-Werkes hatte sich das Londoner Outfit Dry The River schon einen Namen als veritabler Live-Act gemacht – insbesondere in Kreisen der Americana und Folkpop-Freunde. Das muss allerdings eher am Kontext der Auftritte und der Mund-zu-Mund-Propaganda gelegen haben, als an der zugrunde liegenden Musik, denn das, was Pete Liddle und seine…

  • Avril Lavigne – Goodbye Lullaby

    Nach einem Jahrzehnt Musikbusiness und knapp vier Jahren seit „The Best Damn Thing“ rückt Avril Lavigne endlich mit dem lang ersehnten und viel diskutierten vierten Studioalbum raus. Rockgöre ist die Kanadierin eigentlich nicht mehr zu nennen, fabriziert wird da eher anspruchsvoller Pop mit dezent rockigen Anleihen.Der Sound von „Goodbye Lullaby“ ist zuweilen etwas dünn, und…

  • Funeral Party – Golden Age Of Knowhere

    Funeral Party kommen aus dem sonnigen Kalifornien und machen sonnigen Indierock zum tanzen. Letztes Jahr wurden sie von verschiedenen Musikmagazinen als das nächste große Ding gehandelt, daher steht heute ihr Debütalbum „Golden Age Of Knowhere“ auf dem Prüfstand.Darauf verbindet das Quintett Indierock mit Punk und Dance, lässt aber auch gerne mit einem augenzwinkernden Seitenblick zu…

  • Fallulah – The Black Cat Neighbourhood

    Fallulah heißt in Wirklichkeit Maria Apetri und kommt aus Dänemark. Mit „The Black Cat Neighbourhood“ legt die junge Frau ihr Debütalbum vor. Vergleiche mit Florence Welsh, Kate Nash und Konsorten (siehe z.B. die Vorab-Single „I Lay My Head“) sind nicht unangebracht, treffen aber auch nicht hundertprozentig. Fallulah ist anders, wenn auch nur einen Tick.Ihr gesamtes…

  • Sia – We Are Born

    Hart gesagt: Links rein, rechts aus. Zwischendrin: Spaß. Am Ende geht’s weiter, als wäre nichts gewesen. Denn Sia hat mal wieder ein Album gemacht, auf dem es schöne Lieder, nette Stimmungen und reichlich Tanzbares, aber leider viel zu wenig Nachhaltiges zu hören gibt. Für den Moment aber geht „We Are Born“ durchaus in Ordnung und…

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