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  • Neil Young – Live At Massey Hall 1971

    Als Neil Young im Januar 1971 dieses akustische Konzert in Toronto gab, befand er sich zweifelsohne auf dem Höhepunkt seiner kreativen Schaffenskraft. Gerade war „After The Gold Rush“ erschienen, Young feierte mit CSNY Erfolge (u.a. mit der Single „Ohio“) und tourte unablässig – auch mit Crazy Horse. Der Mitschnitt war ursprünglich als Ausgangspunkt einer Live-Doppel-LP…

  • Rock Kills Kid – Are You Nervous?

    Man könnte es sich mit dieser Platte ganz leicht machen. Zu offensichtlich wildert das kalifornische Quintett Rock Kills Kid (selten blöder Name übrigens) in den 80ern und hat so das Zeug, als überseeischer Abklatsch des üblichen Brit-Hypes zu enden. Genau wie diese, servieren uns Jeff Tucker und seine Jungs prägnante Basslinien, die natürlich an New…

  • My Chemical Romance – The Black Parade

    Mit ihrem letzten Album wurden My Chemical Romance nicht nur zu den Helden der Emo / Screamo-Szene, sondern auch zu – obwohl sie es im Interview mit Gaesteliste.de abstritten – zu Pop- und Superstars. Nun kommt der lang erwartete Nachfolger und plötzlich machen die Jungs um den erblondeten Gerad Way gar keinen Emo oder so…

  • Mastodon – Blood Mountain

    Die besten Platten sind ja bekanntlich die, die man nicht sofort in eine Schublade stecken kann. Die einen anfangs verwirren und über einen längeren Zeitraum beschäftigen und irgendwann packen und im besten Fall auch noch begeistern. Der „Blood Mountain“ von Mastodon ist so eine Scheibe.Auf der gibt es Metal. Doch wie schon auf dem Vorgänger…

  • Neil Young – Living With War

    Nachdem sich Neil Young mit seinem ambitionierten „Greendale“-Projekt ja dann ja doch irgendwo verstiegen hatte, läuft er auf dem neuen Werk beinahe unbekümmert zu Höchstform auf. Was angesichts des Themas recht bemerkenswert ist. Denn „Living With War“ ist nicht mehr oder weniger als eine astreine Politik-Rock-Scheibe – oder, wie Neil es selber formuliert: Ein „Metal…

  • Secret Machines – Ten Silver Drops

    Dass die Secret Machines aus New York nicht gut für Probleme mit der Aufmerksamkeitsspanne sind, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Falls nicht: Es geht hier um psychedelisch angehauchte Rockmusik-Reisen. „Now Here Is Nowhere“ hieß das Debüt-Album von Ben Curtis, Brandon Curtis und Josh Garza, und ihr Sound sollte sich schnell herumsprechen, selbst Michael Rother (Kraftwerk,…

  • Billy Corgan – Proaktiv, ohne Masturbation.

    Der erste Song auf Billy Corgans Solo-Debüt „The Future Embrace“ nennt sich „All Things Change“ – und genau das sollte man sich als Smashing Pumpkins- oder Zwan-Verehrer vor Augen halten. Wenn man an diese Platte mit der Erwartung herangeht, eine weitere Dimension im Alternative-Rock-Kosmos zu entdecken, wird man enttäuscht werden. Denn Billy Corgan hat sich…

  • Bloodsimple – A Cruel World

    Nur die Harten kommen in den Garten und wer sich dieses einmal zu Herzen genommen hat, weiß wie das Leben seine Zeilen schreibt. Die amerikanische Band Bloodsimple scheint sich dieses auf den bandeigenen Fahnenmast zu schreiben und veröffentlicht mit „A Cruel World“ einen Tonträger, der Aggression und Emotion auf einmalige Weise kombiniert. Hier wird gebrüllt,…

  • My Chemical Romance – Sechs Gründe

    Wenn eine Band bereits ihr zweites Album beim Platten-Giganten Warner veröffentlicht, dieses auch noch mit Star-Produzenten Howard Benson aufgenommen hat und von jedem nur erdenklichen Medium – wieder einmal – als die Retter des Rocks bejubelt wird, dann herrscht größte Hype-Gefahr. Also heiße Luft und nichts dahinter? Häufig. Aber nicht bei My Chemical Romance. Denn…

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