Zwischen den Veröffentlichungen von Richard Buckner liegen immer einige Jahre – dieses Mal sechs -, dennoch ist es nie schwierig,…
Zwischen den Veröffentlichungen von Richard Buckner liegen immer einige Jahre – dieses Mal sechs -, dennoch ist es nie schwierig, sich in seiner Welt zurecht zu finden, denn er hat ja einen recht eigenen Stil entwickelt, der sich vor allen Dingen in seinem sonor brummenden Gesangsorgan manifestiert. Auf seinem neunten Album zehrt der Auteur von…
Nach „Impasse“ ist dies die zweite Scheibe, auf der Richard Buckner sein neu gefundenes musikalisches Selbstverständnis zum Ausdruck bringt. Wieder gibt es eine coole Mischung aus Americana Folk und New Wave Ästhetik (meist durch flirrende Keyboard-Sounds kanalisiert), die gepaart mit Richards lakonischem Vortrag und dem trockenem, fast spröden Sound eine ganz eigene Mischung ergeben. Die…
Mit dieser Scheibe gelingt Richard Buckner etwas, was vor ihm noch keinem Songwriter gelungen ist. Er verbindet nämlich auf seiner neuen CD die Ästhetik der 80-er Jahre New Wave mit der des traditionell ausgerichteten Americana-Songwriters. Nun bleibt zwar die Frage, ob das vor ihm überhaupt jemande gelingen WOLLTE – in diesem speziellen Fall macht es…