Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • Dreamcatcher – Soul Design

    Dreamcatcher – Soul Design

    „Dreamcatcher fusionieren mal eben ganz lockerflockig Melodic-, Progressive- und Symphonic-Metal auf eine ganz eigene Art“, hatte es geheißen. Da die…

  • Deep Black Sees – Inside Outside

    Deep Black Sees – Inside Outside

    Laut Labelinfo stellt das, was die Italiener hier abliefern, „songorientierten Progressive Metal“ dar. Rezensent ist für das hilfreiche Cliché ausgesprochen…

  • 81db – Impressions

    81db – Impressions

    81 Dezibel – das ist etwas weniger, als was TÜV und die FreundeundHelfer des Rezensenten heiß geliebtem und nach dem…

  • Liquid Graveyard – The Fifth Time I Died

    Liquid Graveyard – The Fifth Time I Died

    Warum sollten sich Gaesteliste.de-Leser überhaupt mit dieser Gewalttat beschäftigen? Vielleicht, weil es sich zumindest beim Titelstück überraschenderweise um relativ lupenreinen,…

  • Everything Burns – Home

    Everything Burns – Home

    Oha. Da scheinen aber ein paar riesige Fans von Boysetsfire am Start zu sein. Denn Everything Burns klingen erschreckend ähnlich,…

  • A Poetic Yesterday – A Little South Of Zero

    A Poetic Yesterday – A Little South Of Zero

    Schlecht: Man denkt bei A Poetic Yesterday an Bekanntes. An Bands wie The Used, Atreyu, Aiden oder in ruhigen Momenten…

  • Dreamcatcher – Soul Design

    „Dreamcatcher fusionieren mal eben ganz lockerflockig Melodic-, Progressive- und Symphonic-Metal auf eine ganz eigene Art“, hatte es geheißen. Da die Promoverheißung außerdem von einem nordenglischen Sextett raunte und den Namen von Mercenary-Producer Jacob Hansen droppte, war das Teil flugs geordert. Die Band kann vermutlich weder etwas dafür, dass die Promo „Soul Freedom“ heißen will. Noch…

  • Deep Black Sees – Inside Outside

    Laut Labelinfo stellt das, was die Italiener hier abliefern, „songorientierten Progressive Metal“ dar. Rezensent ist für das hilfreiche Cliché ausgesprochen dankbar, denn die Band packt allein schon in die sieben Minuten des Aufmachers „Wind Of Pain“ eine wie im Hard Rock röhrende Hammond, einen grungig-melancholisch-melodischen Teil sowie dessen Konterpart mit Growls, die an Hypocrisy erinnern…

  • 81db – Impressions

    81 Dezibel – das ist etwas weniger, als was TÜV und die FreundeundHelfer des Rezensenten heiß geliebtem und nach dem Motto „Loud Pipes Save Lives“ einher bollerndem V2-Bike offiziell als „Standgeräusch“ zugestehen wollen. Als Band erweisen sich die 81er als weniger grollig, denn als sogar etwas (kamera)scheu – man maskiert sich%3B gibt aber Klarnamen im…

  • Liquid Graveyard – The Fifth Time I Died

    Warum sollten sich Gaesteliste.de-Leser überhaupt mit dieser Gewalttat beschäftigen? Vielleicht, weil es sich zumindest beim Titelstück überraschenderweise um relativ lupenreinen, komplexen Progmetal handelt. Oder weil sich der Wechsel zwischen weiblichem Säuselgesang, Flüstern sowie bestialischem Fauchen und Grunts hier mal gelegentlich recht überzeugend gestaltet (z.B. „Violent Skies“ oder „Beholder“). Oder weil ein Stück wie „Attractor“ als…

  • Everything Burns – Home

    Oha. Da scheinen aber ein paar riesige Fans von Boysetsfire am Start zu sein. Denn Everything Burns klingen erschreckend ähnlich, aber niemals so gut wie die leider aufgelösten Helden. Der Typ hier singt wie Nathan Gray, die Band spielt mit Pop und Hardcore, mit Tempo und Pausen wie es BSF gemacht haben und manchmal auch,…

  • A Poetic Yesterday – A Little South Of Zero

    Schlecht: Man denkt bei A Poetic Yesterday an Bekanntes. An Bands wie The Used, Atreyu, Aiden oder in ruhigen Momenten auch Funeral For A Friend. Gut: Das macht nichts, die Platte ist meistens klasse und kann mit denen der genannten Gruppen ohne Probleme mithalten. Weil sie alles hat, was man von einer hippen Scheibe erwartet.…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.