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  • Circle Of Grin – Same As It Never Was

    Raus aus dem Proberaum und rein in die Studios, denn irgendwann muss sich ja die ganze Übung auszahlen und man möchte das Resultat seines Schaffens in den Händen halten. Diese logische Schlussfolgerung müsste man eigentlich gar nicht erwähnen, aber man tut es trotzdem. Die Kölner Band Circle Of Grin ist dem ausschließlichen Übungsprozess bereits entsprungen…

  • Hopesfall – A-Types

    Diese Platte hat es verdient, dass man ohne Umschweife gleich zum Punkt kommt: Endlich kommt mal wieder eine Scheibe in den Laden, die man ohne groß nachzudenken kaufen kann und sich trotzdem keinen Fehlgriff leistet. Die amerikanische Band Hopesfall bringt mit „A-Types“ ein Album heraus, das eine Mischung aus Rival Schools und Funeral For A…

  • Thornley – Come Again

    Es gibt zwei grundlegende Dinge, die zu den wichtigsten Attributen im Alltagsleben zählen: Offenheit und Ehrlichkeit. Und wenn diese zwei Dinge Grundgerüst der Rockmusik sind, dann kann man eigentlich nichts falsch machen. Dieses schreibt sich auch Thornley auf die Flagge, denn mit ihrem Debütalbum „Come Again“ liefern die vier Jungs ein Werk ab, das kompakt,…

  • Illdisposed – Das A-Ha-Erlebnis

    „Mir geht es schlecht, denn ich habe ein mächtigen Kater“, erzählt Jakob Batten. Er ist der Gitarrist von Illdisposed und zusammen mit Sänger Bo auf Promo-Tour. Gleich zwei Tage weilen die beiden in Köln und reden über die neue Platte. Ein neues Gefühl für die dänische Death Metal-Institution, die trotz ihres ausgezeichneten Rufes in der…

  • Caliban – Das nächste große Ding?

    Ihr Label bezeichnet sie als Veteranen des Metalcores und so Unrecht haben sie damit auch nicht. Denn Caliban existieren schon seit stolzen sieben Jahren. Doch erst jetzt scheint ihnen mit „The Opposite From Within“ der weltweite Durchbruch zu gelingen. Alles spricht dafür. Metalcore ist das heiße Eisen in der Starkstrom-Szene, Hardcore-Jünger und Matten-Schwinger stehen gemeinsam…

  • The Dresden Dolls – Unsentimentales Drama

    Der Name „Dresden Dolls“ weckt ja nun alle möglichen Assoziationen – bloß nicht die an ein Duo aus Boston, das mit Gesang, Piano & Drums eine ganz eigene dramatische Variante eines scheppernden, polternden Vaudeville-Rock’n’Roll-Theaters kreiert. Dennoch ist das, was Amanda Palmer und Brian Viglione mit o.a. Instrumentarium, Attitüde, Charisma, Klauen und Zähnen und Haaren darauf…

  • The Dresden Dolls – The Dresden Dolls

    Gruselig-schön ist das, was Amanda Palmer und ihr Partner Brian Viglione hier mit ihrem Goth-Punk-Cabaret fabrizieren. Ob sie sich nun – passend zum vergilbten Cover ihres in ein feines Digipak mit aufwendigem Booklet verpackten Erstlings – von der Epoche der Weimarer Republik inspirieren lassen und in die Welt von Weill und Brecht eintauchen oder uns…

  • Hatebreed – Der Maßstab

    Die Zeiten von Casting-Pop, Schlager-Moves, Techno-Covern und Reißbrett-Rock scheinen nicht nur den Platten-Mogulen und Sender-Bossen gut zu tun. Auch der Underground profitiert. Denn die jungen Musikfans sehnen sich ganz offensichtlich immer mehr nach ehrlicher, echter Musik. Die muss hart, laut und brutal sein. Die Nicht-Major-Labels freuen sich, finden doch ihre kleineren Acts erheblichen Anklang, auch…

  • Slipknot – Vol. 3: (The Subliminal Verses)

    Die Single „Duality“ deutete es schon an, jetzt ist es amtlich: Slipknot haben den Härte-Pegel um ein gutes Stück herunter gedreht und sich auf ihrem neuen Album mehr dem Songwriting denn dem in-die-Fresse-Rekord gewidmet. Und genau das macht aus Slipknot langsam aber sicher eine richtig ernst zu nehmende Band.Schon der Opener „Prelude 3.0“ dürfte die…

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