• Urusei Yatsura – You Are My Urusei Yatsura

    Die „Geek Rock Band“ aus Glasgow gehörte zu den auserkorenen Lieblingen von John Peel, der die Jungs gleich fünf Mal zu einer Session einlud. Daneben gab es noch Sessions für Steve Lamaq, Mark Radcliffe und John Canavagh. Aus diesem reichhaltigen Fundus stellte die Band, die sich nach dem Manga „Lärmende Sterne“ benannte nun eine Best-Of-Retrospektive…

  • Jon DeRosa – Black Halo

    Drohend streckt Jon DeRosa dem Betrachter auf dem Cover seinen neuen CD das auf seiner Handfläche aufgemalte allsehende Auge (das US-Amerikaner von ihren Dollar-Noten her kennen) entgehen. Was ist passiert? Nun – nach einem Umzug von Brooklyn nach Los Angeles sah sich DeRosa mit dem spirituellen Erbe von Joshua Tree konfrontiert und beschloss dieses –…

  • White Noise Sound – Like A Pyramid Of Fire

    Psychodelisch, pulsierend, hypnotisch – drei Begriffe, mit denen man die Musik der Band White Noise Sound umschreiben kann. Mit „Like A Pyramid Of Fire“ legt die aus Wales stammende Band ihr zweites Album vor.Das Grundgerüst aller Songs ist eine für sich pulsierende Klangfläche, was schon der Opener „Heavy Echoes“ beweist und ein wenig „How Soon…

  • Bell Gardens – Slow Dawns For Lost Conclusions

    Bell Gardens ist eine Art minimalistisches Supergroup-Projekt, weil es sich bei dem Duo Kenneth James Gibson und Brian McBride um gewiefte Routiniers handelt, die zuvor mit anderen Projekten (Furry Things, Eight Frozen Modules, Stars Of The Lid) ihre Erfahrungen sammelten und nun, für ihre zweite gemeinsame CD, auf eine Vielzahl von befreundeten Musikern zurückgreifen können,…

  • Eat Lights Become Lights – Into Forever

    Die britischen Post-Punker sind mit ihrem neuen Werk jedenfalls nicht angetreten, ihre Fans zu überraschen. Stattdessen gibt es genau jene Mischung aus instrumentalem Kraut-, Post-, Prog-, Elektronik- und Psycho-Gedaddel, das nun auch wirklich jeder, der das Quartett kennt, auch erwartet hätte. Sicher: Im Detail gibt es da schon Unterschiede und Variationen: Es gibt weniger Rock,…

  • Jacques Caramac & The Sweet Generation – The Highs And Lows Of…

    Zwar gibt es bei diesem französisch / bolivianisch / schottischen Quartett gar keinen Jacques Caramac, aber „The Sweet Generation“ hätte es als Projektnamen auch nicht auf den Punkt gebracht. Denn „süß“ ist dieser bissig/messerscharfe Cocktail aus New Wave-Psychedelia, Glam-Rock und Disco-Grooves nun wirklich nicht. Tatsächlich bietet das Quartett einen greifbaren, rauen, handgemachten Sound, der den…

  • God Is An Astronaut – Origins

    Immerhin das siebte Album legen die US-Postrocker von God Is An Astronaut hier vor. Entgegen des Titels ist es jedoch keine Rückkehr zu den (noch etwas chaotischen) Wurzeln, sondern ein konsequent ausgeloteter, neuer Layer ihrer Kunst. Das mittlerweile zum Kleinorchester herangereifte Projekt versteht es, virtuos mit den Versatzstücken des Genres zu spielen – und dabei…

  • Füxa – Dirty D

    Ganze 16 Gäste arbeiteten an dieser zehnten Scheibe mit, die Mastermind Randall Nieman nach einer zehnjährigen kreativen Pause unter dem Projektnamen Füxa veröffentlicht. Mal abgesehen davon, dass es im Detail wahrlich eine ziemlich breite Palette an klanglichen Ausdrucksformen gibt, klingt das Werk am Ende dann doch wesentlich konzentrierter als die o.a. Orchesterform vielleicht glauben macht.…

  • Eat Lights Become Lights – Modular Living

    „Wenn wir sind, was wir essen, dann müsste der Lichtverzehr doch zu besonders interessanten Ergebnissen führen“, hatten wir angesichts des Vorläufers „Heavy Electrics“ gemutmaßt und zumindest die Interessantheit auch bestätigen können. „Modular Living“ ist mindestens genauso spannend, auch wenn die Aussage von jemand kommt, den man normalerweise mit Keyboards only, Sequenzerabläufen und Loopgezwitscher jagen kann.Von…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.