Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • The Long Blondes – Someone To Drive You Home

    Platte der Woche KW 45/2006 Meistens sind es ja picklige Jungspunde, die sich malerische Bandnamen geben, die an Damen gemahnen. Nicht so hier: Eine Blonde gibt es zwar auch in dieser Band nicht, dafür aber immerhin tatsächlich einmal Mädels. Nicht nur deswegen, ist man bei der Band aus Sheffield, die dortselbst der Flavor Of The…

  • Albert Hammond Jr. – Yours To Keep

    Also angesichts dessen, dass Alberts Vater nach wie vor astreinen, sonnigen Singer / Songwriter-Pop macht und sein Sohn ausgerechnet der Gitarrist der Strokes ist, hätte man von dessen Solo-Debüt ja zum Beispiel so etwas erwarten dürfen, wie eine rockige Singer / Songwriter-Angelegenheit. Nichts dergleichen: Zwar schreibt Hammond natürlich seine Songs selber und natürlich spielt er…

  • Cerys Matthews – Auf dem Weg nach Hause

    Als 2001 Catatonia, die damals einzige walisische Band, die so etwas wie international konkurrenzfähigen Gitarrenpop machte, in die Brüche ging, war es mehr als ungewiss, wie es mit Cerys Matthews, der charismatischen Frontfrau weitergehen würde. Man hörte Gerüchte aller Art, bis dann schließlich 2003 – scheinbar aus dem Nichts und aus den USA – ihr…

  • The Veils – Nux Vomica

    „Nux Vomica“ ist ein giftiges Gewächs, das aber auch als Medizin verwendet wird. Wenn das eine Metapher für die Gegensätze sein soll, die sich auf dem zweiten Album der neuseeländischen Band The Veils versammeln, dann ist das bestimmt kein schlechter Titel. Die CD beginnt mit einem simplen Piano-Ton – so als solle von vornherein klargestellt…

  • The Hidden Cameras – Awoo

    Dass die Hidden Cameras ihren Folkpop liebevoll „Gay Church Folk“ nennen, macht sie noch nicht zu etwas Besonderem, dieses neue Album allerdings tut es. Die kanadische Band um den inzwischen in Berlin heimisch gewordenen Vordenker Joel Gibb macht zwar auf ihrem neuen Album nicht viel anders als auf den universell gelobten Vorgängern wie zum Beispiel…

  • Sufjan Stevens – The Avalanche

    Platte der Woche KW 29/2006 Eigentlich hatte Sufjan Stevens aus seinem letzten Werk, „Come On Feel The Illinoise“, sogar ein Doppelalbum machen wollen. Vielleicht ist es aber gut, dass er es nicht getan hat, denn mit „The Avalanche“ gibt es jetzt einen Nachschlag. Dieser basiert auf Material, was bei den Aufnahmen von „Illinoise“ übrig blieb…

  • Aberfeldy – Do Whatever Turns You On

    Aberfeldy aus Schottland schienen sich auf ihrem Debüt „Forever Young“ noch als handfeste Müsli-Verehrer und traditionell agierende Folkies outen zu wollen. Obwohl das neue Werk noch eine gewisse Bodenständigkeit zeigt, ist es doch ein immenser Schritt nach vorne geworden. Riley Briggs und seine Leute entdeckten den Pop-Song, die Rockmusik und sogar Elektronika und machten diese…

  • Cara Dillon – After The Morning

    Cara Dillon ist auf ihrer dritten CD das Kunststück gelungen, eine perfekte Symbiose aus Folk, Pop und Jazz zu erzielen. Das mag sich banal anhören, aber wenn man bedenkt, mit welchen Widerständen Folk-Künstler zu kämpfen haben, die versuchen, ihre Musik der Zeit anzupassen, ist das schon bemerkenswert. Nicht zuletzt basiert der Charme gerade dieser Scheibe…

  • Jenny Lewis With The Watson Twins – „Eine Soloplatte ist so etwas wie ein Geliebter“

    Als Frontfrau von Rilo Kiley kennen und lieben wir sie. Doch nachdem sich ihr RK-Mitstreiter Blake Sennett mit der Band The Elected (zeitweise) selbstständig gemacht hatte, wollte auch Jenny Lewis nicht mit einem Soloprojekt zurückstehen. „Rabbit Fur Coat“ heißt die wunderbare Platte, auf der Jenny all das optimiert, was wir an ihr schon bei Rilo…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.