• David Keenan – What Then?

    Mit seinem ersten Album – dem trefflich betitelten „A Beginner’s Guide To Bravery“ – setzte der irische Songwriter David Keenan eine ziemlich selbstbewusste (und eben mutige) Duftmarke auf dem Feld der visionären Folk-Poeten. Auf dem neuen Album geht er nun noch einen Schritt weiter und präsentiert sich – ob bewusst oder nicht – zugleich als…

  • Wyvern Lingo – Awake You Lie

    Auf dem Debütalbum von 2018 war die Sache noch – halbwegs – übersichtlich. Damals überraschten die irischen Freundinnen Karen Cowley, Caoimhe Barry und Saoirse Diana dadurch, dass sie auf dem Papier absolut unvereinbare Elemente wie organischen R’n’B-Pop, klassischen dreistimmigen Harmoniegesang und irische Folk-Sentimentalität irgendwie miteinander in Einklang brachten – allerdings mit deutlicher Betonung der R’n’B-Elemente…

  • Wyvern Lingo – Awake You Lie

    Auf dem Debütalbum von 2018 war die Sache noch – halbwegs – übersichtlich. Damals überraschten die irischen Freundinnen Karen Cowley, Caoimhe Barry und Saoirse Diana dadurch, dass sie auf dem Papier absolut unvereinbare Elemente wie organischen R’n’B-Pop, klassischen dreistimmigen Harmoniegesang und irische Folk-Sentimentalität irgendwie miteinander in Einklang brachten – allerdings mit deutlicher Betonung der R’n’B-Elemente…

  • Hudson Taylor – Loving Everywhere I Go

    Die irischen Gebrüder Hudson begannen ihre Karriere als Straßenmusiker – was man ihrem Debütalbum „Singing For Strangers“ auch noch deutlich anhörte. Inzwischen ist aus den hemdsärmeligen Folkies von damals eine „ordentliche“ Band geworden, die es sich leisten kann, mit EPs um sich zu werfen und auch auf größeren europäischen Bühnen herumzuturnen. Das zweite Album ist…

  • David Keenan – A Beginner’s Guide To Bravery

    Anders als sein schottischer Kollege Mike Scott stammt David Keenan tatsächlich aus Irland. Mit den Waterboys hat die Musik Keenans nämlich einige Parallelen aufzuweisen: Da ist zum einen das Faible für irische Folk-Traditionen, dann die Strukturierung des Songmaterials in verspielten, detailreichen, epischen Balladen und nicht zuletzt ein poetisches Gespür für die Sprache. Die Verbindung von…

  • Little Hours – Now The Lights Have Changed

    Ganze fünf Jahre hat der Ire John Doherty an seinem Debütalbum herumgebastelt. Das ist ja für gewöhnlich kein gutes Zeichen – aber angesichts dessen, was der Meister in Sachen Details, Nuancen, Produktionsvolumen und Arrangements aus seinen eleganten, mondänen, Männerschmerz-Piano-Pop-Songs heraus holt, ist dann doch schon Hochachtung angesagt. Am Wichtigsten ist dann aber doch der Umstand,…

  • Rodrigo y Gabriela – Mettavolution

    Mag sein, dass das mexikanische Duo Rodrigo y Gabriela auf Flamenco-Gitarren spielt, lateinamerikanisches Feuer im Blut hat, die Saiten mit jazziger Virtuosität und mehr Swing als Django Reinhardt für gut befunden hätte bearbeiten – aber im Grunde handelt es sich bei den Songs, die sie auf ihrem neuen Werk „Mettavolution“ präsentieren – der Name lässt…

  • Wyvern Lingo – Wyvern Lingo

    Im Prinzip wandeln Karen Crowley, Coiumhe Barry und Saoirse Diane mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum auf den Spuren klassischer US-R’n’B-Acts a la En Vogue oder Destiny’s Child – zumindest, was den gestaffelten Harmoniegesang der drei Grazien betrifft und teilweise auch in Bezug auf die elektronischen Elemente des musikalischen Grundgerüstes. Dabei machen die Mädels ihre Sache sehr…

  • Rodrigo Y Gabriela – 9 Dead Alive

    Rodrigo Y Gabriela sind bekanntlich ein mexikanisches Gitarrenduo, die – wenn sie nicht an Soundtracks zu Hollywood-Produktionen arbeiten, wie auch auf ihrem neuen Album – eine ganz spezifische Art von Power-Speed-Flamenco-Mixtur darbieten. Das Ganze wird – wie gewohnt – in Form musikalischer Duelle dargeboten, bei denen sich Rodrigo und Gabriela offensichtlich gegenseitig zu Höchstleistungen –…

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