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  • Ina Forsman – Been Meaning To Tell You

    Ina Forsman – Been Meaning To Tell You

    Bislang war die Finnin Ina Forsman für ihr selbstbetiteltes Debütalbum auf dem Blues-Label Ruf-Records bekannt. Gerade deswegen lässt es aufhören,…

  • Samantha Fish – Belle Of The West

    Samantha Fish – Belle Of The West

    Samantha Fish hätte es sich ja einfach machen können – und (wie viele ihrer Kolleg(inn)en) sich komfortabel in der Blues-Rock-Ecke…

  • Jane Lee Hooker – Spiritus

    Jane Lee Hooker – Spiritus

    Noch mal kurz rekapituliert: Jane Lee Hooker ist keine Person, sondern ein Quintett, das aus fünf New Yorker Damen besteht,…

  • Ghalia & Mama’s Boys – Let The Demons Out

    Ghalia & Mama’s Boys – Let The Demons Out

    Eine eher ungewöhnliche Kombination gibt es auf dieser Veröffentlichung zu bestaunen: Ghalia Vauthier stammt aus Belgien und hat ihre Laufbahn…

  • Layla Zoe – Songs From The Road

    Layla Zoe – Songs From The Road

    Es ist natürlich für eine Rampensau wie Layla Zoe erklärlich, dass irgendwann auch ein Live-Album in das Repertoire aufgenommen wird.…

  • Samantha Fish – Chills & Fever

    Samantha Fish – Chills & Fever

    Samantha Fish war ja schon immer diejenige aus dem Kreis der Blues-Ladies, die den Blues nicht unbedingt als alleiniges Heilmittel…

  • Vanessa Collier – Meeting My Shadow

    Vanessa Collier – Meeting My Shadow

    Nachdem Vannessa Collier aus Maryland zunächst ihr Auskommen als Saxophonistin hatte, wagte die Absolventin des renommierten Berklee Musik-College 2014 den…

  • Big Daddy Wilson – Neckbone Stew

    Big Daddy Wilson – Neckbone Stew

    Zunächst mal scheint es, als wolle Big Daddy Wilson einfach eine Hommage an die großen Vorreiter des City Blues entfachen…

  • Mike Zito – Make Blues Not War

    Mike Zito – Make Blues Not War

    Auf seinen letzten Veröffentlichung hatte sich Blues-Maestro und das ausgestiegene Royal Southern Brotherhood-Gründungsmitglied immer stärker der Rockmusik und Artverwandtem zugewandt.…

  • Ina Forsman – Been Meaning To Tell You

    Bislang war die Finnin Ina Forsman für ihr selbstbetiteltes Debütalbum auf dem Blues-Label Ruf-Records bekannt. Gerade deswegen lässt es aufhören, dass der erste Track ihres neuen Werkes als klassische, organische Old-School-Piano-Ballade beginnt, die sich im Folgenden zu einer Gospel-Hymne aufbauscht. Im Prinzip geht das dann ebenso freistilig weiter. Es gibt Soul, Funk, Jazz, Latin, Swing,…

  • Samantha Fish – Belle Of The West

    Samantha Fish hätte es sich ja einfach machen können – und (wie viele ihrer Kolleg(inn)en) sich komfortabel in der Blues-Rock-Ecke einrichten können. Dass sie aber das Genre immer nur als Sprungbrett für ihre songwriterischen Ambitionen sah, hatte sie ja bereits mit ihren bisherigen Veröffentlichungen gezeigt. Auf dem neuen Werk geht sie nun aber einen radikalen…

  • Jane Lee Hooker – Spiritus

    Noch mal kurz rekapituliert: Jane Lee Hooker ist keine Person, sondern ein Quintett, das aus fünf New Yorker Damen besteht, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, den Blues mit dem notwendigen Nachdruck und einer Portion urbaner Schroffheit (manche würden sagen „punkigen Attitüde“) zu präsentieren. Nachdem sie sich auf dem Debütalbum „No B!“ –…

  • Ghalia & Mama’s Boys – Let The Demons Out

    Eine eher ungewöhnliche Kombination gibt es auf dieser Veröffentlichung zu bestaunen: Ghalia Vauthier stammt aus Belgien und hat ihre Laufbahn als Straßenmusikerin und Bandmusikerin in ihrer Heimatstadt Brüssel begonnen, bevor es sie dann in die Ferne zog – genauer in die USA, um dort die Musik zu studieren, die ihr selbst am meisten am Herzen…

  • Layla Zoe – Songs From The Road

    Es ist natürlich für eine Rampensau wie Layla Zoe erklärlich, dass irgendwann auch ein Live-Album in das Repertoire aufgenommen wird. Erstaunlich nur, dass das im Falle der Kanadierin 12 Jahre – in denen sie sich in die erste Reihe der Mitglieder der Oldschool-Blues-Rock-Familie eingliederte – dauerte, denn bereits seit sie Anfang des Jahrtausends in ihrem…

  • Samantha Fish – Chills & Fever

    Samantha Fish war ja schon immer diejenige aus dem Kreis der Blues-Ladies, die den Blues nicht unbedingt als alleiniges Heilmittel ansahen. Auf dem neuen Album gibt es Blues eigentlich bloß noch als Randnotiz, denn auf „Chills & Fever“ hat sich die Frau aus Kansas City nämlich stilistisch eine besonders knackige Variante klassischen Old-School-Soul-Pops ausgesucht. Witzigerweise…

  • Vanessa Collier – Meeting My Shadow

    Nachdem Vannessa Collier aus Maryland zunächst ihr Auskommen als Saxophonistin hatte, wagte die Absolventin des renommierten Berklee Musik-College 2014 den Schritt als Songwriterin und Solo-Künstlerin in die Öffentlichkeit. „Meeting My Shadow“ ist nun ihre zweite LP und zeigt die Dame souverän in allen angetesteten stilistischen Spielarten. Dazu gehören – neben dem zugrundeliegenden Blues – auch…

  • Big Daddy Wilson – Neckbone Stew

    Zunächst mal scheint es, als wolle Big Daddy Wilson einfach eine Hommage an die großen Vorreiter des City Blues entfachen und setzt eine Reihe klassischer Blues Nummern auf. Schnell jedoch kommt er dann von dieser Linie ab und liefert im Folgenden einen Rundumschlag in Sachen Southern Soul – mit Anleihen bei Gospel, Pop und (unnötigerweise)…

  • Mike Zito – Make Blues Not War

    Auf seinen letzten Veröffentlichung hatte sich Blues-Maestro und das ausgestiegene Royal Southern Brotherhood-Gründungsmitglied immer stärker der Rockmusik und Artverwandtem zugewandt. Auf dieser Scheibe nun kehrt der Mann ganz unverblümt zu seinem Wurzeln – dem Blues-Rock – zurück. Und zwar mit aller Konsequenz: Alle Tracks – ob rockig oder balladesk dahinschmirgelnd – wurden nur zu einem…

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