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  • Si Cranstoun – Old School

    Wenn schon retro, dann aber richtig – und auch bitte nur so: Das trefflich betitelte neue Album des „King Of Vintage“ bietet so ziemlich alles, was die gute alte Zeit auf Lager hat: Fats-Domino Piano-Rolls, Jackie Wilson-Triller, Howlin Wolf-Jodler, Otis-Redding-Bläser und – Cranstoun kommt immerhin aus London und ist der Sohn eines Ska-Produzenten – sogar…

  • Laurence Jones – Take Me High

    Dass Laurence Jones auf seinem vierten Album dem, was den britischen Blues seit jeher auszeichnete, auch klanglich so nahe kommt wie nie, liegt mit Sicherheit daran, dass er sich mit der Produzentenlegende Mike Vernon zusammentat, der schon mit Eric Claptons Bluesbreakers 1966 erste Erfahrungen auf diesem Gebiet nachweisen kann. Das neue Material wurde live im…

  • Royal Southern Brotherhood – The Royal Gospel

    Langsam wird die Sache zur Gewohnheit – und somit klingt auch das neue Album der Royal Southern Brotherhood eher wie ein bluesiger Ableger der Neville Brothers, als nach jener Genreclash-Mixtur, die ursprünglich das Markenzeichen der Band war. Das ist im Wesentlichen die Folge des Ausstiegs von Mike Zito und Devon Allman, denn der neue Gitarrist,…

  • Honey Island Swamp Band – Demolition Day

    Die Honey Island Swamp Band kam zwar ursprünglich in San Francisco zusammen – das aber deswegen, weil die vier Bandmitglieder 2006 vor dem Hurricane Katrina aus ihrer Heimatstadt geflohen waren. Nachdem man sich dann als Band zusammengefunden hatte und nach New Orleans zurück kehrte, veröffentlichte man seit 2009 drei Alben, dem nun dieses vierte, von…

  • Jane Lee Hooker – No B!

    Jane Lee Hooker ist so etwas wie die Verkörperung des Tongue In Cheek-Gedankens als solchem: Die fünf Damen aus New York nennen sich kurz nach der hypothetischen Schwester des großen Alt-Bluesers, um zu etablieren, wes Geistes Kind sie sind – machen aber im Titel der Debüt-CD gleich wieder deutlich, dass es bei ihnen keineswegs ausschließlich…

  • Tasha Taylor – Honey For The Biscuit

    Tasha Taylor ist die Tochter der 2000 verstorbenen Stax-Ikone Johnny Taylor (dem „Philosopher Of Soul“, wie er genannt wurde) – und das lässt sie den Hörer auf ihrem dritten Album auch deutlich spüren. Sie selbst sieht sich als „Brücke zur nächsten Generation des Rhythmn, Blues und Soul“ – und hat damit völlig recht, denn auf…

  • Layla Zoe – Breaking Free

    „Breaking Free“ ist nun auch schon das zehnte Album der kanadischen Blues-Röhre Layla Zoe. Merkwürdig indes ist hier tatsächlich der Titel – denn während sich vermuten ließe, dass hiermit ein kreativer Ausbruch aus dem Blues-Schema gemeint ist, ist es doch stattdessen – zumindest musikalisch – das ziemliche Gegenteil. Denn Layla beschränkt sich hier auf ihr…

  • Ina Forsman – Ina Forsman

    Dass die Finnin Ina Forsman auf ihrem selbst betitelten Debütalbum eine Coverversion von Nina Simones „I Want A Little Sugar In My Bowl“ interpretiert, kommt nicht von ungefähr. Denn obwohl die Veröffentlichung auf dem renommierten Ruf-Label natürlich grundsätzlich im Zeichen des Blues steht, ist dieser doch nur eine von vielen Facetten, deren sich Ina –…

  • Mike Zito – Keep Coming Back

    Seit Mike Zito bei der Royal Southern Brotherhood ausgestiegen ist, kann er sich wieder mit Herz und Seele seinem Kerngeschäft – dem Blues-Rock texanischer Prägung – widmen. Und so sind insbesondere jene Tracks, bei denen sich der Meister geradlinig dem Metier widmet, dieses Mal wohl auch besonders leidenschaftlich geraten – ja schießen gar in Sachen…

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