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  • Ralston – Carwreck Conversations

    Mangelnde Authentizität kann man Ralston Bowles wahrlich nicht vorwerfen. Als musikbegeistertem Sohn eines appalchischen Folkies war Ralston die Karriere als Songwriter quasi in die Wiege gelegt. Und so erwarb er sich als Support für die großen seines Genres schon bald die Reputation als solider Geschichtenerzähler und Performer. Dass es dann doch einige Jahre dauerte, bis…

  • Soundtrack – Kurt Cobain – About A Son

    Das Wichtigste vorab: Dieser Soundtrack enthält KEINE Musik von Kurt Cobain und / oder Nirvana. Wohl aber Auszüge aus den 25 Stunden Interviews, die weiland Michael Azzerad zur Vorbereitung seines Nirvana-Buches „Come As You Are“ mit dem Meister daselbst führte, und die die Grundlage des kommenden Dokumentarfilmes über das Leben des Riffmeisters bilden werden. Der…

  • The Wombats – A Guide To Love, Loss & Desperation

    Seit einiger Zeit geistern die Jungs aus Liverpool bereits durch die einschlägigen Blogs, nicht wenige englische Pressekollegen bemühen bereits Vergleiche zu den Arctic Monkeys, genug Gründe also, um ein gesundes Misstrauen an den Tag zu legen. Nun liegt mit „A Guide To Love, Loss & Desperation“ das Debütalbum der Wombats in den Regalen und nach…

  • Mark Olson – The Salvation Blues

    Das erste (!) Soloalbum von Mark Olson kommt als Digipak in der Gestalt eines Hardcover-Buches auf den Markt. Mit rundem Buchrücken und einem Schutzumschlag mit Waschzettel auf der Innenseite und ausführlichem Booklet mit Texten natürlich. Der Effekt der liebevollen Verpackung ist widersprüchlich. Einerseits erwartet man intime, autobiografische Einblicke, andererseits ist das Album mit der Anmutung…

  • Jill Cunniff – City Beach

    Wer kann sich noch erinnern? Jill Cunniff war die Stimme von Luscious Jackson – und macht auf ihrem Solo-Debüt scheinbar unbekümmert dort weiter, wo sie mit der Mutterband vor Jahren aufhörte. Das heißt: Nicht ganz genau dort. Jills neue Stücke sind songorientierter und verspielter geraten als jene, mit denen sie zu LJ-Zeiten vornehmlich die Tanzflächen…

  • The Guggenheim Grotto – …Waltzing Alone

    Eine Band, die sich Guggenheim Grotto nennt und das Thema „Philosophie“ auf ihre Fahnen geschrieben hat, hat gewiss eine Agenda, die über das bloße Musikzieren hinausgeht. Zum Glück merkt man das dem Debüt des irischen Trios um Songwriter Kevin May gar nicht an. Sicher, das Werk ist sehr aufwendig und wunderschön in ein rätselhaften Büchlein…

  • Judy Collins – Sings Lennon & McCartney

    Es ist schon ein wenig seltsam, wenn man bei einer Scheibe, die man vorher noch nie gehört hat, jedes Wort mitsingen kann. In dem Fall allerdings nicht verwunderlich: Judy Collins, die grande Dame des ätherischen Folkgesangs, nimmt sich des McCartney-Lennon-Songbooks an (in dieser Reihenfolge und eher beschränkt auf die „sicheren“ und harmloseren älteren Tracks). Während…

  • Reel Big Fish – Monkeys For Nothin‘ And The Chimps For Free

    Es gibt so Bands, die werden partout nicht erwachsen und werden daher immer weiter geliebt. Reel Big Fish sind so eine Band, die zwischendurch zwar auch mal schlechtere Platten macht, im Grunde aber seit vielen Jahren für kindlich-naiven Spaß sorgt und uns mit ihren Ska-Punk zum Lächeln bringt.Man nehme nur „Another F.U. Song“, der mit…

  • Guster – Ganging Up On The Sun

    Dass Guster aus Boston ursprünglich der College-Rock-Szene entsprangen, kann man – trotz aller Routine, Finesse und Perfektion – auch ihrem fünften Album noch anhören. Mit einer Spielfreude, die geradezu ansteckend wirkt, stürzen sich die Jungs, die zwischenzeitlich auch den Klimawandel für sich entdeckt haben und soeben eine Tour mit Biodiesel-Bussen absolvierten, in eine Sammlung klassischer…

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