Anfang 2005 sollen gleich zwei neue Bright-Eyes-Alben erscheinen, doch auch die Zeit davor ist Conor Oberst veröffentlichungstechnisch nicht untätig. Nachdem…
Anfang 2005 sollen gleich zwei neue Bright-Eyes-Alben erscheinen, doch auch die Zeit davor ist Conor Oberst veröffentlichungstechnisch nicht untätig. Nachdem unlängst „Home, Vol. 4“, seine Kollaboration mit Britt Daniel von Spoon, erschien, macht er für diesen Tonträger mit Jake Bellows und dessen Band Neva Dinova gemeinsame Sache. Und obwohl die sechs Songs echte Gemeinschaftsarbeiten beider…
Als „neo-amerikanische Gothic-Balladen“ beschreibt ihre Plattenfirma Saddle Creek die Songs von Orenda Fink und Maria Taylor sehr passend. Denn obwohl die beiden Amerikanerinnen Eric Bachman (vormals Kopf der Indierocker Archers Of Loaf) als Produzenten engagiert haben und auch schon des Öfteren im Bright-Eyes-Umfeld auftauchten (unter anderem als Supportact und Teil von Conor Obersts Band auf…
„Ich habe die Zukunft des Indie-Rock gehört, und sie heißt Rilo Kiley!“ Das dürfte der Gedanke nicht weniger Hörer gewesen sein, denen vor zwei Jahren „Take-Offs And Landings“, das Homerecording-Debüt des amerikanischen Quartetts um Jenny Lewis, zu Ohren kam, das durch einen unwiderstehlichen DIY-Folk-Touch bestach. Zugegeben, die Aussage klingt ziemlich pathetisch, aber es ist ohne…
Cursive-Mastermind Tim Kasher spielt auch bei The Good Life. Ted Stevens ist sonst bei Lullaby For The Working Class aktiv. Als Gäste finden sich hier diverse Musiker von The Faint und Bright Eyes. Müssen wir noch mehr sagen? Nebraskas Finest sind hier am Werk – und das kann sich hören lassen! Auch wenn er sich…
Wirklich selten ist es, dass ein Songwriter all sein persönliches Elend über seine Zuhörerschaft ausschüttet ohne irgendwie unwürdig und lächerlich zu wirken. Der 20jährige Conor Oberst aus Nebraska ist einer, dem das zumindest auf weiten Strecken gelingt. Mit eindringlicher zitternder Stimme singt er auf seinem Album „Feevers And Mirrors“ von Enttäuschung, Eifersucht und Selbsthass und…