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  • Venom – Hell

    Venom. Kult oder Kitsch? Punkrock, Pathos oder Parodie? Metal, Männermusik oder doch nur noch Müll? Jeder hat eine andere Meinung zur Entwicklung von Venom, die Anfang der 80er Jahre Geschichte geschrieben haben, aber die Klasse von „Welcome To Hell“ und „Black Metal“ nie wieder erreicht haben. Das ist den drei Briten aber egal, sie machen…

  • Idlewild – Make Another World

    Genau genommen erschaffen Idlewild auf ihrem neuen Album gar keine neue Welt. Stattdessen sagt Frontman Roddy Woomble in einem der neuen Stücke, dass es darauf ankomme, dass man wisse, was man tue. Und das wissen die Schotten zweifelsohne. Auf einem neuen Label machen sie das, was sie am besten können: Ausgezeichnete Gitrarrenrock-Songs mit Pop-Appeal zu…

  • The Ataris – Welcome The Night

    Nun haben es die Ataris schon länger ausgehalten, als die namensgebenden Computer: „Welcome The Night“ ist bereits die fünfte Scheibe – und (nach einer längeren Denkpause) ein Neuanfang. Denn Frontmann Kristopher Roe erbat sich eine Auszeit, im Laufe derer seine Rhythmusgruppe das Weite suchte. Zusammen mit dem Gitarristen Chris Knapp entwickelten Roe im Folgenden ein…

  • The Fall – Reformation Post TLC

    Die Info weist darauf hin, dass Mark E. Smith seit 40 Jahren tätig sei. Er sind zwar nur 30, aber Smith ist wahrscheinlich der einzige Musiker, der sich in all der Zeit nicht weiterentwickelt hat und dies auch nicht will: Jede neue Scheibe von The Fall (so auch diese) klingt irgendwo wie die allererste. Und…

  • The Cooper Temple Clause – Make This Your Own

    Das, was den Unterhaltungswert von The Cooper Temple Clause gemeinhin ja ausmacht, sind die aberwitzigen, überdrehten Bühnenshows, die die Jungs für gewöhnlich hinlegen. Da war die Musik bislang immer fast Nebensache. Irgendwelche Versatzstücke aus Rock, Glam und New Wave würden den Herren schon einfallen. Dieses Mal wollen sie mehr: Gleich drei Vokalisten streiten sich um…

  • The Long Blondes – Mode? Nein danke!

    Nein, dass sie nur auf den schnellen Ruhm aus sind, kann man The Long Blondes wirklich nicht vorwerfen. Fünf Singles veröffentlichte das Quintett – drei Damen, zwei Herren – aus Sheffield, bevor nun Mitte November mit dem von Pulp-Bassist Steve Mackey produzierten „Someone To Drive You Home“ endlich das Debütalbum in die Läden kam. Und…

  • Albert Hammond, Jr. – Der Star von nebenan

    Köln, Juni 2006: The Strokes spielen im brechendvollen Palladium, und vor der Show steht Gitarrist Albert Hammond, Jr. auf der Feuertreppe hinter der Halle und gibt Interviews. In der einen Hand hat er eine Flasche Pils, in der anderen einen Kleiderbügel, und um seinen Hals baumelt seine Gitarre. Auf dem Papier mag das albern klingen,…

  • The Long Blondes – Someone To Drive You Home

    Platte der Woche KW 45/2006 Meistens sind es ja picklige Jungspunde, die sich malerische Bandnamen geben, die an Damen gemahnen. Nicht so hier: Eine Blonde gibt es zwar auch in dieser Band nicht, dafür aber immerhin tatsächlich einmal Mädels. Nicht nur deswegen, ist man bei der Band aus Sheffield, die dortselbst der Flavor Of The…

  • Lloyd Cole – Mittleres Alter

    Ein Gespräch mit Lloyd Cole ist immer eine spannende Sache, denn – auch wenn er zunächst einmal grüblerisch und introvertiert wirkt – so ist er doch daran interessiert, sich mitzuteilen und das, was er sagt, auch immer anschaulich darzustellen und zu analysieren. Das reicht zuweilen dann durchaus über seine eigenen Songs hinaus und schließt philosophische…

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