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  • Cerys Matthews – Auf dem Weg nach Hause

    Als 2001 Catatonia, die damals einzige walisische Band, die so etwas wie international konkurrenzfähigen Gitarrenpop machte, in die Brüche ging, war es mehr als ungewiss, wie es mit Cerys Matthews, der charismatischen Frontfrau weitergehen würde. Man hörte Gerüchte aller Art, bis dann schließlich 2003 – scheinbar aus dem Nichts und aus den USA – ihr…

  • The Veils – Nux Vomica

    „Nux Vomica“ ist ein giftiges Gewächs, das aber auch als Medizin verwendet wird. Wenn das eine Metapher für die Gegensätze sein soll, die sich auf dem zweiten Album der neuseeländischen Band The Veils versammeln, dann ist das bestimmt kein schlechter Titel. Die CD beginnt mit einem simplen Piano-Ton – so als solle von vornherein klargestellt…

  • Thea Gilmore – Harpo’s Ghost

    Mit „Harpo’s Ghost“ setzt Thea Gilmore den Prozess fort, den sie mit ihrem letzten Album „Avalanche“ begann: Eine Entwicklung weg von der klassischen Folk-Sängerin, hin zur Allround-Künstlerin ohne klare Genre-Regeln. Seltsamerweise konnte Thea bislang außerhalb ihres Heimatlandes Großbritannien, in dem sie zu den Top-Acts gehört, nie so richtig Fuß fassen. Vielleicht liegt es daran, dass…

  • The Hidden Cameras – Awoo

    Dass die Hidden Cameras ihren Folkpop liebevoll „Gay Church Folk“ nennen, macht sie noch nicht zu etwas Besonderem, dieses neue Album allerdings tut es. Die kanadische Band um den inzwischen in Berlin heimisch gewordenen Vordenker Joel Gibb macht zwar auf ihrem neuen Album nicht viel anders als auf den universell gelobten Vorgängern wie zum Beispiel…

  • Ricky Warwick – Love Many Trust Few

    Irgendwie ist er eine arme Sau. Ricky Warwick wird nicht nur für immer der ehemalige Frontman der durchaus gut rockenden Band The Almighty sein, er ist er auch immer der Kerl von „dieser MTV-Tussi“ Vanessa Warwick. Obwohl er schon lange nicht mehr weder das eine noch das andere ist.Ricky Warkwick veröffentlicht sein zweites Solo-Album und…

  • Jenny Lewis With The Watson Twins – „Eine Soloplatte ist so etwas wie ein Geliebter“

    Als Frontfrau von Rilo Kiley kennen und lieben wir sie. Doch nachdem sich ihr RK-Mitstreiter Blake Sennett mit der Band The Elected (zeitweise) selbstständig gemacht hatte, wollte auch Jenny Lewis nicht mit einem Soloprojekt zurückstehen. „Rabbit Fur Coat“ heißt die wunderbare Platte, auf der Jenny all das optimiert, was wir an ihr schon bei Rilo…

  • Morrissey – Ringleader Of The Tormentors

    Platte der Woche KW 14/2006 Sich rar zu machen, scheint momentan nicht auf Morrisseys Plan (falls er denn überhaupt welche machen sollte) zu stehen – vor fast zwei Jahren erschien das Meisterwerk „You Are The Quarry“, seitdem standen viele Konzerte an, inzwischen gibt er sogar wieder vereinzelt Interviews, und nun steht schon der würdige Nachfolger…

  • William Orbit – Hello Waveforms

    William Orbit hat viele Gesichter. Mühelos pendelt er zwischen allen möglichen musikalischen Welten hin und her und schaffte es dabei, doch so etwas wie einen persönlichen Stil zu entwickeln, der sich sogar in seinen Auftragsarbeiten (Madonna, All Saints, Pink) als Produzent niederschlägt. Das Jahr 2006 will er nach vierjähriger Abstinenz als Solo-Künstler mit gleich zwei…

  • Belle And Sebastian – The Life Pursuit

    „Das Ergebnis ist die am besten klingende Belle And Sebastian Scheibe bislang“ – das meinte Kollege Ullrich Maurer weiland über „Dear Catastrophe Waitress“. Nun, „The Life Pursuit“ nimmt diesen Titel gerne und locker ein. Diesmal saß allerdings nicht Trevor Horn an den Reglern, sondern Tony Hoffer, der bereits mit Grandaddy, Turin Brakes, Air und The…

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