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  • Morrissey – Live At Earls Court

    Braucht man ein Live-Album von Morrissey? Aber auf jeden Fall! Hier sind zehn gute Gründe, um sich „Live At Earls Court“ zu kaufen: 1. Es zeigt, dass Morrissey nicht nur auf Platte (mit „You Are The Quarry“) ein fantastisches Comeback gefeiert hat. 2. Morrissey hat die liebenswerte Angewohnheit, bei Konzerten Text-Passagen zu verändern (hier lässt…

  • Billy Idol – Devil’s Playground

    Es ging ja bereits durch die Presse, dass Billy Idol es noch einmal wissen wolle. Da der Gute immer mehr Medienfigur als Musiker war, ist dieses nun also praktisch die „Scheibe zum Comeback“. Und die ist gar nicht mal so schlecht geraten. Zwar scheinen diverse Intros direktemang in Neubearbeitungen von „Dancing With Myself“, „Rebell Yell“…

  • Arcade Fire – Einfach nur Songs schreiben

    Auf der anderen Seite des großen Teiches werden Arcade Fire schon seit Monaten in Dimensionen als das nächste große Ding abgefeiert, die man eigentlich nur mit dem Wirbel um Franz Ferdinand in Europa vergleichen kann. Und das zu Recht, denn diesen fünf Kanadiern, allesamt kaum über 20, ist mit dem nun via Rough Trade auch…

  • Arcade Fire – Funeral

    Platte der Woche KW 11/2005 Den Gefühlen eine Nachbarschaft geben – was für ein lobenswertes Vorhaben, das sich Arcade Fire, die kanadische Band um Win Butler und Régine Chassagne, dort gesetzt hat, und das auch noch direkt für das Debüt-Album. Diese Nachbarschaft ist trotz des Titels „Funeral“ keinesfalls eine traurige und trostlose Angelegenheit, ganz im…

  • Ocean Colour Scene – A Hyperactive Workout For The Flying Squad

    Bereits zu Beginn ihrer Karriere, etwa zu jener Zeit, als Simon Fowler und Steve Cradock in den Dunstkreis von Paul Weller drifteten, hatten die Jungs aus Mosley beschlossen, die beste Band der Welt zu sein. Und eine beste Band der Welt kann sich ja per Definition nicht wirklich weiter entwickeln – statt Fortbewegung gab’s bei…

  • Adrian Belew – Side One

    Jahrzehntelang King Crimson prägt doch ziemlich. Am Anfang seiner Karriere galt Adrian Belew als Hansdampf in allen Gassen. Waren das noch Zeiten, als er z.B. den Talking Heads oder David Bowie Feuer unter dem Hinter machte. Heutzutage geht es ihm – zumindest auf seinen Solo-Werken – offensichtlich nur noch um eine effektive Steigerung des musikalischen…

  • Jimmy Chamberlin Complex – Life Begins Again

    Was macht ein eingefleischter Musiker, wenn sich seine Band nach jahrelanger Zusammenarbeit, die, sagen wir mal, mehr als erfolgreich war, trennt? Logo, er versucht, ein neues Projekt auf die Beine zu stellen. So geschehen mit Jimmy Chamberlin, dem Ex-Drummer der Kult Band Smashing Pumpkins. Nachdem Billy Corgan, Melissa Auf der Maur und auch James Iha…

  • Emiliana Torrini – Fisherman’s Woman

    Wer sich vielleicht noch Emiliana Torrinis CD „Love In The Times Of Science“ von 1999 erinnert, die von Roland Orzabal konsequent auf Trip-Hop produziert wurde und den Semi-Hit „Easy“ enthielt, der wird doch von dieser Scheibe eher überrascht sein. Die Dame, die sich seither mit Gastauftritten (z.B. bei der Thievery Corporation) oder Auftragsarbeiten („Gollum’s Song“…

  • Low – Zerstörer auf Samtpfoten

    „To lay low“ heißt im englischen ja ungefähr „es ruhig angehen lassen“. Gerade das taten unsere Freunde aus Duluth aber in letzter Zeit garantiert nicht. Nicht nur, dass im letzten Sommer gerade ein retrospektives Box Set namens „A Lifetime Of Temporary Relief“ erschien sowie des weiteren der Film „Low In Europe“ von Sebastien Schrade in…

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