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  • Templeton Pek – Savages

    Sänger Neal Mitchell nennt es „das Album, das wir seit Jahren machen wollten. Es ist laut, es ist wütend, aber es geht auch um Zusammenhalt. Diese Songs sind für alle, die jemals das Gefühl hatten, sich erheben und schreien zu müssen, um gehört zu werden.“ Wir ergänzen: solides Teil, macht Spaß, macht man nichts mit…

  • Dave Hause – …And The Mermaid

    Bei Dave Hause ist es wie bei Chuck Ragan oder auch Frank Turner. Anfangs spielte man in einer Band, versuchte sich dann als Solo-Sänger mit der Gitarre und verstärkte sich irgendwann, aber unter eigener Flagge mit MusikantInnen und wurde so wieder: zur Band. Bei Hause waren es erst The Loved Ones, heute zockt er seine…

  • Slackrr – A Light On The Horizon

    Das ist Musik wie aus dem Katalog. Und das ist zu 100 Prozent positiv gemeint. Denn Slackrr zocken hier genau den Pop-Punk, der Pop-Punk einst groß, gut und relevant gemacht hat und der bis heute gefällt. Sehr. Mit allem, was dazu gehört und damit eben einfach genau richtig. Danke, liebe Band. Natürlich gibt es nicht…

  • Rumkicks – Hit A Nerve

    Platte der Woche KW 30/2025 Diese Platte wird den Nerv einer ganzen Generation hitten. Generation Bubblegum Punk. Fat Wreck, 1990er Jahre, Kalifornien und die Welt, schnell, melodisch, cheesy bis in die letzte Ecke. Aus und für diese Ecke mit Tilt, Chixdiggit, The Lillingtons, Hi-Standard. Und einigen anderen. Vintage Punk, alte Schule, neue Klasse! The Rumkicks…

  • Bridge The Gap – Gainsayer

    Wenn man es nicht besser wüsste. Wenn es nicht so wäre. Es könnte eine Platte aus den 1990er Jahren sein. Kalifornien. Vielleicht auch Schweden. Melodic Punk, Skate Punk, Fat Wreck- und Burning Hearts Punk. Eben das gute Zeug, Musik, die Spaß macht, eins, zwei, drei. Bridge The Gap kommen aus den USA und machten tatsächlich…

  • Heathcliff – Postcard From A ParaHell Universe

    Im ersten Moment ist das einfach ein lustiger Titel mit Wortspiel. Irgendwann aber fühlt er sich schlicht richtig. Weil sich Heathcliff hier wirklich so ein wenig durch unterschiedlichste Welten spielen. Und ihnen dabei zuzuhören, ist eine sehr große Freude. Aller meistens hält sich der Vierer aus München im Skatepunk der 1990er Jahre auf und zockt…

  • Chaser – Small Victories

    Neulich so. Bei welcher Musik musst du immer heulen? Nun. Es gibt da eine Band, bei der die Tränen zumindest immer in Sichtweite sind: No Use For A Name. Weil ihre Songs bis heute einfach der emotionalste Skatepunk aller Zeiten sind und weil Tony Sly natürlich viel zu früh gestorben ist. So ein Drama, so…

  • Mest – Youth

    Wir schreiben das Jahr 2000. Mest releasen auf Madonnas Maverick-Label das Album „Wasting Time“ – und wir finden das doof. „Schamlos werden die wohl zur Zeit mit erfolgreichsten Bands Blink 182, Lit und Sublime in einen Topf geworfen, einmal gut schütteln und fertig ist’s.“ Heute wissen wir: Das musste so sein, was sie da gemacht…

  • Cadet Carter – Self Maintenance

    Eine Platte, die Lust macht. Lust auf draußen, auf Strand, auf Stadtpark, auf Grillen, Trinken und Küssen, auf gemeinsame Zeiten, auf Lachen und Tanzen und noch mehr Küssen, auf Wärme und blauen Himmel, auf gute Zeiten, bessere Zeiten. Baldige Zeiten. Hoffentlich. Eine Platte, die für den Moment glücklich macht. Danke, Cadet Carter. „Self Maintenance“, das…

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