Wieder kurz die Warnung: Hier ist Scott Matthews mit dem „s“ am Ende am Start und nicht sein Namensvetter ohne…
Wieder kurz die Warnung: Hier ist Scott Matthews mit dem „s“ am Ende am Start und nicht sein Namensvetter ohne „s“! Logischerweise ist dieses Album das Gegenstück zu seinem 2014er Werk „Home Part 1.“ Obwohl in der Bio sogar von einem „Kontraststück“ die Rede ist, ist es – zumindest musikalisch – doch gar nicht so…
Scott Matthews passt mit seiner Ernsthaftigkeit, Tiefe und was die musikalische Gestaltung seiner Songs betrifft, so gar nicht ins Schema der jugendlichen, romantischen Pop-Songwriter, zu denen er auf dem Papier eigentlich zählen müsste. Die transparente Weite der Produktion, die auch auf diesem Album deutlich wird, der fast körperlose, ätherische Flüster-Gesang Matthews und die jazzige Auffassung…
Bitte auf das „s“ im Namen achten! Der Brite Scott Matthews hat ein „s“ mehr als sein Fast-Namensvetter und Songwriter-Kollege Scott Matthew. Da hilft es auch nicht wirklich, dass beide das gleiche Terrain beackern: Hier wie da gibt es melancholisch intime Folkpop-Songs auf weitestgehend akustischer Basis. Scott Matthews mit dem „s“ ist allerdings als Sänger…