• Psychopunch – The Last Goodbye

    Na, den Titel sollte man nicht so wörtlich nehmen. Denn es sollte schon mit dem Teufel zugehen, wenn Psychopunch nach ihrer immensen Veröffentlichungsflut der letzten Jahre plötzlich die Ideen ausgehen sollte. Auch auf „The Last Goodbye“ zeigen sie sich noch gewohnt aufregend und zu keiner Zeit müde.Sie halten also weiter die Flagge hoch und spielen…

  • Bury Me Deep – Nearly Down

    Hinter Bury Me Deep stecken Michelle Darkness von End Of Green sowie Leshi Love, Pain Pianowski und Carl Lost – und damit die Band, die man als Die Fuge kannte, und die nun nach fünf Jahren mit neuem Namen weitermacht. Dass sie sich aber natürlich nicht komplett neu erfinden, steht außer Frage. Auf „Nearly Down“…

  • Nim Vind – The Stillness Illness

    Nim Vind ist ein eigentlich ein Projekt von Chris Kirkham (ehemals Mr. Underhill), der daraus allerdings Band und Familienunternehmen zugleich macht. Zusammen mit seinen zwei Brüdern (Bass und Schlagzeug) nämlich versucht er sich daran, die Welt des Horrorpunks zu erobern. Und ist mit „The Stillness Illness“ auf einem verdammt guten Weg. Denn dieses Album ist…

  • Psychopunch – Death By Misadventure

    Langsam wird es ein wenig unheimlich. Schon den direkten Vorgänger „Moonlight City“ feierten an dieser Stelle mächtig ab. Nun kommt schon nach kurzer Zeit das neue Psychopunch-Album – und schon wieder sind wir ganz aus dem Häuschen. Weil die Schweden einfach immer besser werden. Gleich die ersten beiden Tracks – „All Through The Night“ und…

  • Psychopunch – Moonlight City

    Während ihre skandinavischen Kollegen wie die Hellacopters oder Gluecifer zu den Rettern einer ganzen Generation wurden, mussten die auch schon fast zehn Jahre aktiven Psychopunch stets kleinere bis kleine Brötchen backen. Dabei veröffentlichten auch sie beim Kult-Label White Jazz, dabei hatten auch sie die Power und die Hummeln im Arsch und dabei waren sie auch…

  • End Of Green – Songs For A Dying World

    Eine herrliche Pladde für alle, die ihren Rock gerne düster bis schwarz nehmen: Dieses „Ende des grünen Bereiches“, ein Quintett aus Stuttgart, markiert hier ein Territorium zwischen Gothic, Doom und aktuell eingefärbtem Metal. Das allein würde ja noch keine Sau zu interessieren haben, wenn die Jungs nicht so überzeugende Ideen, packende Melodien und erfreulich-überraschende Effekte…

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