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  • Hanna Meyerholz – How To Swim

    Ganz schön mutig: Da setzt sich also Hanna Meyerholz für ihr Debüt-Album fast ganz alleine mit ihrer Gitarre ins Studio, und klimpert ihre Songs nackt, verletzlich und ohne großes Tamtam ins Mikrofon. Damit setzt sich natürlich dem üblichen Joni Mitchell-Vergleich aus%3B weil sie das nämlich auf Englisch tut – weswegen sie deswegen auch daran scheitern…

  • Louise Gold & The Quarz Orchestra – Debut

    Wir sagten es ja schon mal: Retro ist chic. Das gilt auch im Fall dieser beinahe originellen Kombination aus Pop-Ästhetik und Jazz-Perfektion. Luise Gold steht als charismatisch trällernde Frontfrau dem aus einem Swing-Quartett hervorgegangenen von Hans Quarz geleiteten sechsköpfigen Orchester vor und betätigt sich hier als Torch-Song-Queen der Extraklasse. Das Material wurde live während der…

  • The Universal Thump – The Universal Thump

    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Eine wunderbare Redensart und sehr treffend im Falle von The Universal Thump. Das Duo, bestehend aus Greta Gertler (australische Songwriterin, in NYC lebend) und Adam Gold (Gutbucket, John Wesley Hardings „Cabinet Of Wonders“), wollte ursprünglich ein auf Piano und Bass reduziertes Album aufnehmen. Ihr selbstbetiteltes, von Melvilles…

  • Dear Henry Bliss – Feeding A Dead Horse

    Dass man auch in Deutschland in Sachen Folk und Americana machen kann ohne rot zu werden, hat sich ja – gerade in den letzten Jahren – immer mehr herumgesprochen. Auch Dear Henry Bliss, ein Projekt, bei dem die vier Beteiligten nicht zusammen an einem Ort leben, hat sich dieser Gemengelage verschrieben und setzt diese auf…

  • Anders Parker – Cross Latitudes

    Anders Parker ist ein alter Haudegen der Indie-Szene, seit er in den 90ern mit seiner Band Varnaline (und seither in zahllosen anderen Projekten) die Sache von unten aufrollt. Auf diesem neuen Solo-Projekt wandelt er aber – ganz anders als von ihm gewohnt – auf den esoterisch/atmosphärischen Spuren eines Robin Guthrie. Das Album besteht aus mit…

  • Noam Weinstein – Clocked

    Zufällig trafen sich der New Yorker Songwriter Noam Weinstein und Produzent Mike Viola in einem Aufzug und kamen dabei so gut ins Gespräch, dass sie noch während der Fahrt eine Zusammenarbeit verabredeten. Daraus entstand das neue Werk Weinsteins, das nun als dessen sechstes Album vorliegt. Weinstein ist – wie Viola – ein Mann, der die…

  • Kad Achouri – Lettre a Marianne

    Zwar lebt Kad Achouri, der Franzose mit den algerischen Wurzeln, zur Zeit in London – musikalisch schlägt sich das allerdings auf diesem dritten Werk überhaupt nicht nieder. Es gibt leichtfüßigen, melancholisch angehauchten, organischen und jazzigen Chanson-Pop mit leicht mediterranem Flair. Dass seine Musik so wenig urban erscheint, mag daran liegen, dass er sich nach der…

  • Noam Weinstein – Sixteen Skies

    In den USA ist Noam Weinstein als Do-It-Yourself-Songwriter schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr. Seit 2001 macht der Mann aus New York die Bühnen unsicher, veröffentlichte diverse Tonträger und gewann so manchen Songwriter-Contest. Wie ein blutiger Anfänger hört sich Weinstein denn auch nicht wirklich an. Seine Songs kommen vielmehr routiniert und teilweise sogar abgebrüht daher.…

  • Kapelle Petra – Stadtranderholung

    Eine Band, deren Sänger Opa und deren Drummer Ficken Schmidt heißen, hat natürlich schon alleine deswegen unser aller Hochachtung verdient. Auf zwei im Eigenvertrieb verlegten Tonträgern beweist die Band aus Hamm seit 1997 auch ihr Indie-Stehvermögen. Das neue Werk kommt als angeschrägter Gitarrenpop-Mehemoth daher. Mit wahrlich bizarren Einfällen – von denen jener, in dem Track…

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