• One Bar Town – Männermusik für Frauen

    One Bar Town – Männermusik für Frauen

    One Bar Town sind wohl die einzige dänisch / deutsche Combo auf dieser unserer Erde. Dass sie zudem dann noch…

  • One Bar Town – Say Me A Rosary

    One Bar Town – Say Me A Rosary

    Dass dieses erst die zweite Scheibe der dänisch-deutschen Combo mit dem Herzen in Amerika ist, kann man so wahrlich nicht…

  • The Men They Couldn’t Hang – The Cherry Red Jukebox

    The Men They Couldn’t Hang – The Cherry Red Jukebox

    Diese Männer haben wiederholt schurkenhaft gegen das Schubladengebot verstoßen. Und man konnte sie dennoch bislang nicht aufknüpfen – was für…

  • Gurd – Encounter

    Gurd – Encounter

    Eidgenössischer NuMetal – wie klingt das jetzt bloß? Gar nicht mal verkehrt: „Encounter“ ist schließlich auch bereits das sechste Album…

  • Voivod – Voivod

    Voivod – Voivod

    Das kanadische Quartett Voivod hat sich mit drei-jahrzehnte-langem sturköpfigem Anderssein den Ruf erspielt, „Erneuerer“ des Heavy Metal-Genres zu sein –…

  • Crash Test Dummies – Jingle All The Way…

    Crash Test Dummies – Jingle All The Way…

    Diese Scheibe kommt ja schon irgendwie unerwartet – und anlässlich der Jahreszeit dann doch wieder nicht. Allzu gerne wüsste man,…

  • Koldborn – First Enslavement

    Koldborn – First Enslavement

    Die Kaltgeborenen bezeichnen ihre Spielart des Death Meal als „Groove’n’Grind“, was zur Abwechslung mal keine Marketingplatzpatrone ist, sondern in’s Ziel…

  • One Bar Town – Männermusik für Frauen

    One Bar Town sind wohl die einzige dänisch / deutsche Combo auf dieser unserer Erde. Dass sie zudem dann noch ausgerechnet amerikanisch gefärbten Gitarrenrock machen, ehrt sie zusätzlich. Es ist auch nachvollziehbar, denn in der Band „verstecken“ sich z.B. Kent Nielsen – seines Zeichens der Herr über das rührige twah! Label, das sich ganz der…

  • One Bar Town – Say Me A Rosary

    Dass dieses erst die zweite Scheibe der dänisch-deutschen Combo mit dem Herzen in Amerika ist, kann man so wahrlich nicht heraushören. Denn das, was die Jungs hier fabrizieren klingt, als hätten sie schon seit mindestens 30 Jahren zusammengespielt. Im positiven, wie im negativen Sinne übrigens. Denn obwohl die Sache unglaublich ausgeschlafen und routiniert daherkommt, klingt…

  • The Men They Couldn’t Hang – The Cherry Red Jukebox

    Diese Männer haben wiederholt schurkenhaft gegen das Schubladengebot verstoßen. Und man konnte sie dennoch bislang nicht aufknüpfen – was für ein Glück! Und dies, obwohl „The Cherry Red Jukebox“ bereits das siebte Album der bislang 20-jährigen Verbrecherkarriere ist. Immer noch klingen T.M.T.C.H. wie eine lattendichte Mischung aus den lyrischen Lagerfeuerliedern der Beatfarmers („Rivertown“), aus Jason…

  • Gurd – Encounter

    Eidgenössischer NuMetal – wie klingt das jetzt bloß? Gar nicht mal verkehrt: „Encounter“ ist schließlich auch bereits das sechste Album der Truppe, die zuvor schon als Poltergeist ihr thrashig-polterndes Wesen getrieben hatte. Dementsprechend souverän geht man auf dem Sechstling ans Werk, der auch mit edlem (aber irreführendem, weil nach AOR der Boston-Sorte aussehenden) Artwork verwöhnt.…

  • Voivod – Voivod

    Das kanadische Quartett Voivod hat sich mit drei-jahrzehnte-langem sturköpfigem Anderssein den Ruf erspielt, „Erneuerer“ des Heavy Metal-Genres zu sein – etwa vergleichbar mit dem, als was Meshuggah für den Thrash oder Tool (wenn auch viel kürzer) im Alterno-Bereich gelten. Der Preis für das „innovativ“-Label war aber oft eine gewisse Unzugänglichkeit (Oder, um es anders auszudrücken:…

  • Crash Test Dummies – Jingle All The Way…

    Diese Scheibe kommt ja schon irgendwie unerwartet – und anlässlich der Jahreszeit dann doch wieder nicht. Allzu gerne wüsste man, was Brad Roberts und Ellen Reid – besser bekannt unter dem Namen Crash Test Dummies – bewogen haben mag, diese Weihnachtsscheibe einzuspielen. Es finden sich die gewöhnlichsten X-Mas Songs – „White Christmas“, „Jingle Bells“, „Silent…

  • Koldborn – First Enslavement

    Die Kaltgeborenen bezeichnen ihre Spielart des Death Meal als „Groove’n’Grind“, was zur Abwechslung mal keine Marketingplatzpatrone ist, sondern in’s Ziel trifft. Angesichts der Massen von nachgekommenen D.M.-Bands fällt es ja wirklich schwer, in diesem buchstäblich tot-getretenen Bereich noch sowas wie Originalität auszumachen, bei Koldborn finden sich dazu jedoch etliche Ansätze. Viele der Songs haben tat…

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