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  • Vonheim – In The Deep

    Schon die ersten Songs fanden wir nicht weniger als wunderschön. „Betörend schön, sehr ergreifend, sehr berührend“, schrieben wir Ende April in unseren News, schmissen zudem Radiohead und A-ha in den Raum und nannten das, was wir hörten „zerbrechlichen Indierock, aber das Gegenteil von kraftlos, durchaus progressiv, sehr, sehr spannend.“Nun darf man alle neun Songs des…

  • Joe James Boyle – Nights Have No Meaning In This Game

    Etwas rätselhaft ist der Titel des Albums des in Berlin ansässigen Brit-Troubadours Joe James Boyle dann schon – denn sein erklärtes Ziel ist es eigentlich, den Hörer mit auf eine nächtliche Reise durch die Stadt zu nehmen. Allerdings nicht etwa in Form eines klassischen Noir-Jazz Trips, sondern in Form einer abrasiven Rock-Scheibe. Wie es scheint,…

  • Keith TOTP – 2

    Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Auf seinem zweiten Album bietet sich der Mann, der sich da Keith Top Of The Pops nennt, als Jesus des klassisch basierten Fun-Punk an und seine „Minor UK Indie Celebrity All-Star Band“ (die aus jungen Kollegen angesagter Indie-Acts wie Art Brut, The Blood Arm oder We Are Scientists besteht)…

  • Phonoflakes – 7:30 And Edinburgh

    Frauenstimmen in der Rockmusik jenseits des Heavy Metal-Zirkus gibt es ja viel zu wenige und deswegen bekommt diese Produktion aus der Schweiz auch gleich mal einen Beutel Extrapunkte verliehen. Hinzu kommt, dass sich Melanie Schwickhardt und ihre drei Mannen geschickt von gängigen Rock-Klischees wie Emo, Doom oder Prog fernhalten, sondern lieber sogar mit einer gewissen…

  • Sandra Kolstad – (Nothing Lasts) Forever

    In ihrer Heimat Norwegen gilt Sandra Kolstad bereits als Königin des Elektro-Pop. Nun ist diese Gattung dort zwar nicht so verbreitet, wie die organischere Songwriter-Variante, aber es gibt ja nun auch in Skandinavien immer mal wieder Acts, die sich mit einer durchaus eigenem Note dem Genre verschrieben haben – man denke nur mal an Lykke…

  • Frida Hyvönen – To The Soul

    Für ihr viertes Album nahm sich die Schwedin Frida Hyvönen fast vier Jahre Zeit. Das hat seine Vor- und Nachteile. Sicher, das neue Material ist – ohne ins Abstrakte abzugleiten – wesentlich komplexer und ambitionierter als das des Vorgängers „Silence Is Wild“. Insbesondere was die Songstruktur, die Arrangements und den Umgang mit den Vocals betrifft,…

  • Marybell Katastrophy – Amygdala

    Mit ihrem Debütalbum „More“ und insbesondere den eklektisch inszenierten Live-Shows machten Marie Høljund und Emil Thompson ab spätestens 2010 als Dänemarks neue Hoffnung am dortselbst wahrlich nicht hoffnungsarmen Indiepop-Himmel auf sich aufmerksam. Auf dem nun vorliegenden Zweitling vollziehen Marybell Katastrophy nun zumindest mal einen konsequenten Schritt: Die auf dem Debütalbum noch deutlich vorhandenen New-Wave-Elemente wurden…

  • Nina Attal – Yellow 6/17

    Nina Attal stammt aus Südfrankreich – hat aber mit Provinz und Chanson so rein gar nichts am Hut, denn die junge Dame hat sich bedingungslos dem klassischen Funk verschrieben. Rein musikalisch ist das Debütalbum von Nina Attal die schwärzeste Scheibe der letzten Jahre geworden (auf jeden Fall aber die schwärzeste Scheibe aus Frankreich). Zwei Besonderheiten…

  • Ponyboy And Lovely Jeanny – The Life And Death Of Ponyboy

    Passend zum himmelblauen Cover kredenzt uns Thomas Baumhoff auf seinem ersten Soloalbum facettenreiche Popsongs für die wolkenlosen Zeiten im Leben. Schon mit seiner alten Band Subterfuge hatte sich der Düsseldorfer mit jedem Album ein Stück weiter von seinen Schrammel-Indierock-Wurzeln entfernt, dennoch spannt er auf diesem Album den popmusikalischen Bogen weiter als je zuvor. Mit dem…

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