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  • Marta Collica – Inverno

    Es ist ja nun sicherlich richtig, dass die Italienerin Marta Collica als festes Mitglied der John Parish Band, als Keyboarderin von Hugo Races Band True Spirit und als gleichberechtigte Partnerin bei dem gemeinsamen Projekt Sepiatone ganz gut beschäftigt ist – aber ganze sechs Jahre mussten ins Land gehen, bis nun endlich mit „Inverno“ ihr drittes…

  • Kitty Solaris – Silent Disco

    Ihr fünftes Album nannte Kitty Solaris nach dem bereits im letzten Sommer erschienenen Titeltrack „Silent Disco“. Es ist freilich – nicht ein mal im übertragenen Sinne – ein Disco-Album geworden. Denn auf dieser Scheibe zeigt sich Kitty Solaris weniger als Pop-Queen, sondern vor allen Dingen als Songwriterin. Das mag auch damit zusammenhängen, dass das Material…

  • Bernhard Eder – Nonsleeper

    Das letzte Album von Bernhard Eder, „Post Breakup Coffee“, war ein Break-Up-Album. Rein stimmungsmäßig könnte das auch bei dem vorliegenden Album so sein, denn hier wie da regiert die Melancholie. Das ist es dann aber auch schon mit den Ähnlichkeiten, denn Eder wagte auf seinem fünften Album einen musikalischen Neuanfang. Das neue Material zeigt sich…

  • Kitty Solaris – We Stop The Dance

    Auf ihrem vierten Album dreht die Berliner Musik-Unternehmerin Kitty Solaris mächtig auf und versucht sich an nicht mehr oder weniger als einem möglichst perfekten Pop-Album. Natürlich darf man von einer songwriterischen Individualistin, wie Kitty nun mal eine ist, keinen Wegwerf-Chartspop erwarten, aber das neue Material ist mit Elementen aus New Wave, E-Pop, Club und Psychedelia…

  • Kitty Solaris – Golden Future Paris

    So wünscht man sich das. Eine Platte, die man nicht nur genüsslich hören und sofort mögen, sondern die man auch ohne schlechtes Gewissen empfehlen darf. Denn geht es nicht auch darum? Ums Erzählen, seinen Freunden zeigen, andere begeistern? Ja, tut es. Und Kitty Solaris macht Sachen, die dafür gemacht sind. Okay, wenn dein Kumpel jetzt…

  • Bernhard Eder – To Disappear Doesn’t Mean To Run Away

    Was sich auf Bernard Eders letztem Album eigentlich nur andeutete, bricht sich auf diesem neuen Werk nun endgültig Bahn: Der Mann aus Wien ist einer der großen Melancholiker unserer Zeit. Wühlte er dabei bislang eher in der Gemengelage, die man gemeinhin als Americana umschreibt, geht es ihm auf dem neuen Werk darum, einen eigenen Weg…

  • Marta Collica – About Anything

    Allzu viele italienische Songwriterinnen gelangen ja nach wie vor nicht in unser Gesichtsfeld. Und im Grunde genommen ist Marta Collica auch nicht wirklich eine Songwriterin im klassischen Sinne. Die Frau, die durch ihre Zusammenarbeit mit John Parish bekannt wurde (der auch auf diesem selbst fabrizierten Werk lenkend dabei ist), ist eher schon so etwas wie…

  • Kitty Solaris – My Home Is My Disco

    Bei „My Home Is My Disco“ von Kitty Solaris ist der Name definitiv nicht Programm. Wer auf dem neuen Album der Berliner Lofi-Heroin Tanzbeats und Clubsounds erwartet, liegt völlig falsch. Kitty Solaris schlägt eher die ruhigen Töne an. Gleichwohl auch tanzbar, wie auf „Kisses Lift Me Up“, ist das ganze Album doch eher auf Wohnzimmer…

  • Superleutnant – Schöner als die Weisheit

    Um es mal ganz knapp vorweg zu nehmen: Die Berliner Combo Superleutnant bietet auf ihrem zweiten Album „Schöner als die Weisheit“ zweifellos schönen, zuweilen recht tanzbaren Indie-Pop mit trashiger Note. Hier wird weder das Rad neu erfunden, noch entdeckt man eine relevante Fortentwicklung zum Erstling „Gib Her“. Das mag in diesem Falle nicht grundsätzlich schlecht…

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