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  • Colour Haze – All

    Colour Haze – All

    Ein All voller Feedback-Sternschnuppen, Riff-Meteoriten und Melodie-Sternenfunkeln boten Colour Haze ja schon immer, nun nennen sie es auch so. Der…

  • Ad Vanderveen – Fields Of Plenty

    Ad Vanderveen – Fields Of Plenty

    Das, was Ad Vanderveen vor dem Vorwurf rettet, ein bloßer Neil Young-Clone zu sein, ist ja der Umstand, dass seine…

  • The Anacondas – The Anacondas

    The Anacondas – The Anacondas

    Das Timing muss man wohl als etwas unglücklich bezeichnen. Es ist nicht unbedingt die beste Zeit, eine Surfplatte einer recht…

  • The Yearlings – The Yearlings

    The Yearlings – The Yearlings

    Der erste Eindruck ist: Diese Platte ist hervorragend. Vor allem, weil die Protagonisten aus dem holländischen Utrecht stammen, es ihnen…

  • Greg Wood – Ash Wednesday

    Greg Wood – Ash Wednesday

    Abgesehen von einigen netten, aber harmlosen Rockabilly- und Bluegrass-Einlagen, wandelt der texanische Singer/Songwriter mit „Ash Wednesday“ auf den Spuren der…

  • Colour Haze – All

    Ein All voller Feedback-Sternschnuppen, Riff-Meteoriten und Melodie-Sternenfunkeln boten Colour Haze ja schon immer, nun nennen sie es auch so. Der siebte Langspieler der Heavy-Psychedeliker um Stefan Koglek – auch Chef des veröffentlichenden Elektrohasch-Labels – bedient wieder staubtrocken alle Fans von Stoner / Desert Rock sowie guter „alter“ Kiffermucke auf’s Schönste.Zwar wurden mit mehr Falsettgesang („Moon“),…

  • Ad Vanderveen – Fields Of Plenty

    Das, was Ad Vanderveen vor dem Vorwurf rettet, ein bloßer Neil Young-Clone zu sein, ist ja der Umstand, dass seine Familie teilweise aus Kanada stammt und er somit zumindest eine topographische Legitimation für sein Tun hat. Dass Vanderveen außer als Rocker mit Kompressor und Feedback vor allen Dingen auch ein sehr feinsinniger Gitarrist und vielseitiger…

  • The Anacondas – The Anacondas

    Das Timing muss man wohl als etwas unglücklich bezeichnen. Es ist nicht unbedingt die beste Zeit, eine Surfplatte einer recht unbekannten Band aus den Niederlanden auf den Markt zu werfen. Erstmal gibt es momentan massig aufgemotzte Mainstream-Produkte, die sich unter dem Weihnachtsbaum des gemeinen Musikhörers vermutlich hübscher machen als das grell gelbe Cover der Anacondas.…

  • The Yearlings – The Yearlings

    Der erste Eindruck ist: Diese Platte ist hervorragend. Vor allem, weil die Protagonisten aus dem holländischen Utrecht stammen, es ihnen aber dennoch gelingt, authentisch amerikanisch zu klingen. Doch obwohl die Yearlings für diese Leistung ohne Zweifel Respekt verdienen, hätte ein bisschen mehr Eigenständigkeit an manchen Stellen sicher nicht geschadet. Denn die Niederländer haben zwar alle…

  • Greg Wood – Ash Wednesday

    Abgesehen von einigen netten, aber harmlosen Rockabilly- und Bluegrass-Einlagen, wandelt der texanische Singer/Songwriter mit „Ash Wednesday“ auf den Spuren der Rolling Stones zu „Exile On Mainstreet“-Zeiten – zwischen Country, Blues und ungeschliffenem Rock N Roll. Dass es diese Platte überhaupt gibt, ist allerdings ein mittleres Wunder, denn kurz bevor Wood mit seiner Roots-Rock-Combo Horseshoe den…

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