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  • Tori Amos – American Doll Posse

    Tori Amos – American Doll Posse

    Bei diesen Werk hat Tori Amos die Muse aber wieder mal ganz schön auf die Wange geküsst: Ganze 23 Tracks…

  • Travis – The Boy With No Name

    Travis – The Boy With No Name

    Als wir 1998 Travis zum Interview vor dem Mikro hatten, wurde soeben deren Platte „Good Feeling“ veröffentlicht und als Überschrift…

  • Erdmöbel – No. 1 Hits

    Erdmöbel – No. 1 Hits

    Um es klar zu sagen: „No. 1 Hits“ ist keine „normale“ Erdmöbel-Platte, sondern vielmehr eine skurrile Idee, über deren Umsetzung…

  • Malia – Young Bones

    Malia – Young Bones

    Auf ihrer dritten CD ist die aus dem ostafrikanischen Malawi stammende Malia langsam dort angekommen, wo sie die Marekting-Strategen immer…

  • Patti Smith – Twelve

    Patti Smith – Twelve

    So bedeutend Patti Smith als Rock N Roll-Poetin auch ist: Die Interpretierung der Werke anderer war immer ein wichtiger Teil…

  • Kings Of Leon – Because Of The Times

    Kings Of Leon – Because Of The Times

    Hohe Erwartungen sind immer so eine Sache. Die Kings Of Leon haben sich mit ihren beiden bisherigen Alben „Aha Shake…

  • Good Charlotte – Morning Revival

    Good Charlotte – Morning Revival

    Schon auf ihrem letzten Album verabschiedeten sich Good Charlotte von Punkrock und machten auf großen Pop. Diesen Weg gehen sie…

  • Fredrika Stahl – A Fraction Of You

    Fredrika Stahl – A Fraction Of You

    Die Schwedin und Wahl-Pariserin Fredrika Stahl weiß worauf es ankommt – und begreift den Jazz, den sie sich als musikalische…

  • Lyambiko – Inner Sense

    Lyambiko – Inner Sense

    Lyambiko steht für jene unverkrampfte, erfrischend ungekünstelte Art, in der sich junge Musiker dem „alten“ Genre Jazz nähern können ohne…

  • Tori Amos – American Doll Posse

    Bei diesen Werk hat Tori Amos die Muse aber wieder mal ganz schön auf die Wange geküsst: Ganze 23 Tracks gibt es auf dem neuen Tonträger zu bewundern und nur die wenigsten davon sind kleine Stimmungsbilder oder Fragmente. Doch nicht nur Mengenmäßiges gibt es zu bestaunen: Wie schon des Öfteren nutzte die Gute das neue…

  • Travis – The Boy With No Name

    Als wir 1998 Travis zum Interview vor dem Mikro hatten, wurde soeben deren Platte „Good Feeling“ veröffentlicht und als Überschrift zum damaligen Artikel entschieden wir uns für „Die Wohlfühlband“. Dass Travis sich wirklich einmal zu einer Band entwickeln würde, die dann in erster Linie Songs fürs allgemeine Wohlbefinden und Material für die schönsten Tagträume liefern…

  • Erdmöbel – No. 1 Hits

    Um es klar zu sagen: „No. 1 Hits“ ist keine „normale“ Erdmöbel-Platte, sondern vielmehr eine skurrile Idee, über deren Umsetzung man wahrlich streiten kann. Bewerten kann man dieses Werk allenfalls anhand persönlicher Vorlieben. Aber eines muss man den sympathischen Kölnern lassen – es gehört schon eine Menge Größenwahn und etwas Genie dazu, ausgerechnet weltweite Nr.…

  • Malia – Young Bones

    Auf ihrer dritten CD ist die aus dem ostafrikanischen Malawi stammende Malia langsam dort angekommen, wo sie die Marekting-Strategen immer schon platziert hätten: Beim Jazz, nämlich. Die Pop-Elemente, die die beiden Vorgänger-Alben „Yellow Daffodils“ und „Echoes Of Dreams“ prägten, sind hier zwar auch noch vorhanden – nur ungleich subtiler in den Gesamtflow integriert. Unterstützt von…

  • Patti Smith – Twelve

    So bedeutend Patti Smith als Rock N Roll-Poetin auch ist: Die Interpretierung der Werke anderer war immer ein wichtiger Teil ihres Schaffens. Egal, ob sie während ihrer Auftritte Gedichte von Rimbaud, Blake oder Hesse rezitierte oder ob sie Van Morrisons „Gloria“ komplett umkrempelte – stets ging sie die Werke der für sie so inspirierenden Künstler…

  • Kings Of Leon – Because Of The Times

    Hohe Erwartungen sind immer so eine Sache. Die Kings Of Leon haben sich mit ihren beiden bisherigen Alben „Aha Shake Heartbreak“ und besonders dem Erstling „Youth And Young Manhood“ (der alles beinhaltete, was man sich wünschen kann, wenn man in diesem Lebensabschnitt steckt) große Erwartungen verdient. Fast ist es gar nicht mehr überraschend, dass „Because…

  • Good Charlotte – Morning Revival

    Schon auf ihrem letzten Album verabschiedeten sich Good Charlotte von Punkrock und machten auf großen Pop. Diesen Weg gehen sie auch auf „Good Morning Revival“ konsequent weiter und können damit – ja, wirklich – stellenweise richtig überzeugen.Eine klare Linie ist nicht zu entdecken, es hat mehr den Anschein, dass die Madden-Millionäre und ihre Mitstreiter hier…

  • Fredrika Stahl – A Fraction Of You

    Die Schwedin und Wahl-Pariserin Fredrika Stahl weiß worauf es ankommt – und begreift den Jazz, den sie sich als musikalische Basis ihrer Wahl auserkoren hat, nicht als Krönung der Schöpfung, sondern als Ausgangspunkt für Exkursionen in alle möglichen Richtungen. In ihren selbstkomponierten Stücken ist grundsätzlich alles möglich: Zwischen klassischem Big-Band-Sound, entspannten Bossa-Rhythmen und bluesigen Balladen…

  • Lyambiko – Inner Sense

    Lyambiko steht für jene unverkrampfte, erfrischend ungekünstelte Art, in der sich junge Musiker dem „alten“ Genre Jazz nähern können ohne Bilderstürzerei zu betreiben und ohne Staub zu anzusammeln. Das wird auch auf diesem neuen, dritten Album deutlich, auf dem – unspektakulär und ohne großen Aufwand, aber locker, beschwingt und effektiv – ausgesuchtes Repertoire, eingejazzter Pop…

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