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  • Tove Styrke – Sway

    Tove Styrke – Sway

    All das, was die Schwedin Tove Styrke auf ihrem zweiten Album „Kiddo“ noch richtig machte – sich nämlich zuweilen auch…

  • KMPFSPRT – Gaijin

    KMPFSPRT – Gaijin

    „Wir tragen schwarz, weil es dunkler nicht geht“ singen KMPFSPRT in „Schwarz“, „Es gibt kein Happy End“ in „Freut euch nicht…

  • Lissie – Castles

    Lissie – Castles

    Das vierte Album der Songwriterin aus Kalifornien ist erkennbar das Ergebnis jenes Selbsfindungsprozesses, im Laufe dessen sich Lissie aus der…

  • The Fratellis – In Your Own Sweet Time

    The Fratellis – In Your Own Sweet Time

    Sicher, die Freude war groß. Ein neues Album von The Fratellis. Das könnte klasse werden, da geht vielleicht was, da…

  • Anna Depenbusch – Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß

    Anna Depenbusch – Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß

    Für Anna Depenbusch ist die Sache mit der Reduktion auf schwarz-weiß keine Einschränkung, kein Widerspruch und auch keine ungewohnte Sache…

  • 10+10 mit: Antje Schomaker

    10+10 mit: Antje Schomaker

    Anders als bei vielen ihrer Kolleg(inn)en stellen sich bei der Liedermacherin Antje Schomaker kaum Fragen. Nicht, weil sie alles, was…

  • Johannes Falk – Von Mücken & Elefanten

    Johannes Falk – Von Mücken & Elefanten

    Ausnahmsweise ist Johannes Falk mal kein Newcomer – auch wenn sich die Musik auf seinem dritten Album nahtlos einreiht in…

  • Fishbach – A Ta Merci

    Fishbach – A Ta Merci

    In Frankreich ist Flora Fishbach mit ihrem eigentümlichen New Wave/Disco/E-Pop-Ansatz schon alleine deswegen eingeschlagen wie eine Bombe, weil sie sich…

  • Turin Brakes – Invisible Storm

    Turin Brakes – Invisible Storm

    Nachdem Olly Knights und Gale Paridjanian und ihre Jungs mit ihrem gut gelaunten letzten Album „Lost Properties“ ein vielleicht sogar…

  • Tove Styrke – Sway

    All das, was die Schwedin Tove Styrke auf ihrem zweiten Album „Kiddo“ noch richtig machte – sich nämlich zuweilen auch mal richtige Songs auszusuchen und demzufolge in eine poppige Richtung zu gehen etwa -, wirft sie auf dem neuen Werk „Sway“ über Bord, wählt den sicheren Weg und setzt dieses Mal ganz auf Club- und…

  • KMPFSPRT – Gaijin

    „Wir tragen schwarz, weil es dunkler nicht geht“ singen KMPFSPRT in „Schwarz“, „Es gibt kein Happy End“ in „Freut euch nicht zu spät“ – ein depressives, melancholisches Album „Gaijin“ aber trotzdem nicht geworden. Wohl aber ein wütendes, ein politisches, ein deutliches Album. „Fackelzüge in der Mitte der Nacht, ein alter Geist der wieder aus dem Schlaf erwacht, es…

  • Lissie – Castles

    Das vierte Album der Songwriterin aus Kalifornien ist erkennbar das Ergebnis jenes Selbsfindungsprozesses, im Laufe dessen sich Lissie aus der Knochenmühle der Musikindustrie aufs Land zurückzog, eine Farm in Iowa erwarb und dort Bienen züchtete und Gemüse anbaute. Nicht, dass es auf der neuen Scheibe um eine Landei-Folk-Scheibe ginge – aber musikalisch hat Lissie hier…

  • The Fratellis – In Your Own Sweet Time

    Sicher, die Freude war groß. Ein neues Album von The Fratellis. Das könnte klasse werden, da geht vielleicht was, da sind wir mal gespannt. Doch dann: oh. So super ist das ja gar nicht. Sondern ziemlich… gerade noch gut. Nur manchmal ein bisschen besser. Aber was soll das überhaupt sein? Brit und Pop irgendwie, manchmal mit…

  • Anna Depenbusch – Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß

    Für Anna Depenbusch ist die Sache mit der Reduktion auf schwarz-weiß keine Einschränkung, kein Widerspruch und auch keine ungewohnte Sache – denn bereits ihr Album „Die Mathematik der Anna Depenbusch“ brachte die Hamburgerin ein Jahr nach dem Erscheinen des voll arrangierten Band-Albums als Solo-Piano-Version heraus. So ist das auch bei ihrem letzten Werk „Das Alphabet…

  • 10+10 mit: Antje Schomaker

    Anders als bei vielen ihrer Kolleg(inn)en stellen sich bei der Liedermacherin Antje Schomaker kaum Fragen. Nicht, weil sie alles, was sie tut, in ihren Songs erklärt, sondern weil alles irgendwie seinen natürlichen Gang gegangen ist. Vor etwa fünf Jahren zog die gebürtige Niederrheinerin (sagt man das so?) nach Hamburg und begann dort ihre musikalische Laufbahn,…

  • Johannes Falk – Von Mücken & Elefanten

    Ausnahmsweise ist Johannes Falk mal kein Newcomer – auch wenn sich die Musik auf seinem dritten Album nahtlos einreiht in die Phalanx der Veröffentlichungen seiner jüngeren Kollegen, die das beackern, was man gemeinhin als Deutschpop bezeichnet – jene Art deutschsprachiger Popmusik auf Singer-/Songwriter-Basis, die laute Töne und musikalische Extreme vermeidet und nicht unbedingt auf angelsächsische…

  • Fishbach – A Ta Merci

    In Frankreich ist Flora Fishbach mit ihrem eigentümlichen New Wave/Disco/E-Pop-Ansatz schon alleine deswegen eingeschlagen wie eine Bombe, weil sie sich vom klassischen Chanson-Pop fernhält und stattdessen eher die Ästhetik typisch klassische Franko-Ikonen wie etwa Catherine Ringer & Les Rita Mitsouko oder die experimentelleren Aspekte einer Mylène Farmer verinnerlicht hat. Ganz mal davon abgesehen klingt sie…

  • Turin Brakes – Invisible Storm

    Nachdem Olly Knights und Gale Paridjanian und ihre Jungs mit ihrem gut gelaunten letzten Album „Lost Properties“ ein vielleicht sogar überraschendes Comeback – auf jeden Fall aber einen unerwarteten Karriere-Höhepunkt – einfuhren, wäre es ja geradezu töricht gewesen, diesem mit neuem Material in schneller Folge nicht noch eins draufzusetzen. Zumal sich der Produktions-Fetisch der Jungs…

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