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  • Lorna Shore – Flesh Coffin

    Was für ein feines Gemetzel, was für ein wüstes Geprügel, für ein musikalisches Massaker. Ganz schön gut. Sehr gut, aufregend, selten nicht. Lorna Shore, vier Herren aus New Jersey, zimmern sich auf ihrem neuen Silberling durch Deathmetal und Hardcore, durch Deathcore, Black Metal und ein bisschen mehr. Immer wieder nämlich gehen sie progressivere Wege, arbeiten…

  • First Aid Kit – Ruins

    Nein, natürlich erfinden sich First Aid Kit auch auf ihrem vierten Album nicht grundsätzlich neu. Das wäre ja auch unnötig, denn was nicht kaputt ist, kann man bekanntermaßen nicht reparieren. Trotzdem ist das Album nicht einfach nur eine Fortsetzung des Majorlabel-Debüts „Stay Gold“ aus dem Jahre 2014, als das es in vielen Rezensionen dargestellt wird.…

  • Camille Bertault – Pas de géant

    Zugegeben: Der ausschlaggebende Clou dieser Scheibe ist schlicht und ergreifend, dass Camille Bertault – bis auf eng gesteckte Ausnahmen – ihre Chansons konsequent auf französisch vorträgt. Das ist insofern bemerkenswert, als dass es sich bei Camille um den neuen Star der französischen Vokal-Jazz-Szene handelt – und Jazz wird ja gemeinhin englischsprachig dargeboten. Musikalisch geht die…

  • The Lone Bellow – Walk Into A Storm

    Auch mit dem dritten Longplayer werden sich an dem Trio The Lone Bellow die Geister scheiden. Da sind einerseits diejenigen, die die artige Fingerfertigkeit und Professionalität loben werden, mit der das Trio seine angenehm temperierten und dieses Mal stilistisch auch recht vielseitig ausformulierten Americana-Emulationen in Szene setzt. Und da sind diejenigen, die andererseits auf die…

  • Paloma Faith – The Architect

    In Sachen R’n’B-Pop gehört die Britin Paloma Faith – was den Erfolg angeht – mit in die erste Reihe der diesbezüglich orientierten Kolleginnen. Das wird sich sicherlich auch mit diesem dritten Album nicht ändern. Wie in dieser Szene üblich, wurde das Material des neuen Werks von einer unüberschaubaren Anzahl Beteiligter zusammengesetzt – was zu einem…

  • Zugezogen Maskulin – Äußerste Sorgfalt und absolute Zuverlässigkeit

    Vergangenen Freitag erschien ihr neues Album „Alle gegen Alle“, auf dem Zugezogen Maskulin eindrucksvoll zeigen, wie gut und wichtig HipHop sein kann, sein muss. Im kommenden Jahr gehen Grim104 und Testo damit auf Tour, schon im September spielten sie bereits das Reeperbahn Festival. „Herrlich war’s“, erinnert sich Testo. „Gutes Konzert gehabt, viele gute Leute getroffen…

  • Tom Grennan – Musik als Spiel

    Gerade in England ist es ja eine schöne Tradition, dass ein Junge aus dem Volk sich anschickt, zum Beispiel über die Musik oder als Fußballer als Mittel der Wahl dem tristen Working Class-Einerlei zu entfliehen und sich so der Notwendigkeit, eines geregelten Acht-Stunden-Lohnerwerbs zu entziehen. Das ist auch bei dem Londoner Tom Grennan fast so…

  • Zugezogen Maskulin – Alle gegen Alle

    Gaesteliste.de wird Deutschrap-Plattform? Nein. Aber gerade passiert einfach eine Menge dort drüben. Fünf Sterne Deluxe zum Beispiel liefern wieder ab, die Neonschwarzer Johnny Mauser und Captain Gips haben unglaublich gute Solo-Alben und auch Zugezogen Maskulin zeigen eindrucksvoll, wie gut und wichtig HipHop sein kann, sein muss.„Alle gegen Alle“ heißt ihr zweites Album und nicht umsonst…

  • Silje Nergaard – For You A Thousand Times

    Schon lange hat sich die Norwegerin Silje Nergaard von ihrer ursprünglichen Jazz-Basis gelöst und sich immer stärker insbesondere dem Pop geöffnet. Auch auf dem neuen Werk – einem Konzept-Album, auf dem sich Silje Gedanken über die (heilende) Kraft von „Erinnerungen“ macht – ist das wieder so. Dabei ist es so, dass die von einer prägnanten…

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