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  • Jasmin Tabatabai – Only Live

    Eigentlich kann man diese Platte gar nicht negativ besprechen, ohne dass man zu hören bekommt, man hätte die üblichen Vorbehalte gegenüber singenden Schauspielern bzw. schauspielernden Sängern. Und auch wenn das Erscheinungsdatum der Platte gut gewählt ist (Jasmin wurde unlängst Mutter und dürfte vermutlich in absehbarer Zeit nicht besonders häufig auf Leinwand oder Bühne zu sehen…

  • Laura Cantrell – When The Roses Bloom Again

    Von der Theorie zur Praxis – so könnte das Leitmotiv der Laura Cantrell lauten. Laura machte zunächst als Radio-Moderatorin mit dem Schwerpunkt-Thema „Alt Country“ auf sich aufmerksam. Das so gewonnene Wissen – insbesondere in Bezug auf die Stärken der von ihr bevorzugten Songwriter aus diesem Genre – setzte sie dann in eigene Scheiben um. Zum…

  • The Coral – The Coral

    Platte der Woche KW 03/2003 Schon wieder eine „The“-Band. Neben des kleinen Wörtchens teilen Bands wie The Vines, The Libertines, undwiesiealleheißen eine weitere Vorliebe: Den Retro-Sound. The Coral, ein hoffnungsvoller Haufen aus West-England, gerade mal in der Altersklasse 18-21, ist ein weiteres Beispiel für diese Gattung und die Jungs machen vor absolut gar nichts Halt,…

  • John Mayer – Room For Squares

    Produziert wurde diese Platte von John Alagia, der auch schon mit Dave Matthews zusammenarbeitete. Und das hört man ihr auch an. Amerikanisch geprägter Singer/Songwriter-Pop, ohne viel Tiefgang (die neue Single heißt „Your Body Is A Wonderland“), dafür – zumindest für’s US-Format-Radio – äußerst Airplay-tauglich. Damit verlässt Mayer ein Stück weit seinen bisherigen Weg, seine Songs…

  • System Of A Down – Steal This Album

    Es ist noch gar nicht lange her, da erschien das System Of A Down-Meisterwerk „Toxicity“. Die Gitarren-Welt war begeistert, Songs wie „Chop Suey“ oder der Titelsong liefen auf MTV rauf und runter, Serj Tankian und Kollegen waren die Helden der Stunde und die Retter des Metals, die wie Pop-Stars gefeiert und gefeautert wurden. Doch „Toxicity“…

  • Bob Dylan – Live 1975: The Rolling Thunder Revue (Bootleg Series Vol. 5)

    Für die einen sind Bob Dylans „Rolling Thunder Revue“ und die parallel entstandene Studioplatte „Desire“ so etwas wie der heilige Gral. Doch auch wenn die Intensität des Dylan’schen Vortrags ebenso unbestritten ist wie die Qualität seiner unzähligen Mitstreiter – Joan Baez, Mick Ronson, Roger McGuinn, T-Bone Burnett, Bob Neuwirth, Allen Ginsberg etc. -, der Sound…

  • Crazy Town – Darkhorse

    „Das neue Album von Crazy Town soll ziemlich gut sein“, wird schon seit Tagen gemunkelt. Gleich nachdem die erste Singleauskopplung von „Darkhorse“ auf dem Markt war, gingen die Spekulationen los. Würden die amerikanischen Jungs nun nur noch versuchen ihren Hit „Butterfly“ zu kopieren oder würden sie einen Schritt in eine andere Richtung wagen? Crazy Town…

  • The Brian Setzer Orchestra – Boogie Woogie Christmas

    Traurig. Der ehemalige Frontman der unvergesslichen Straycats hat ja durchaus einen Ruf zu verlieren. Was ihm diesbezüglich die mistglückten Soloplatten (z. B. „Live Nude Guitars“, obwohl der Name dieses Schrottalbums nur schwer über die Tastatur kommt) noch gelassen haben, schickt nun spätestens diese Weihnachtspladde in die ewigen Jagdgründe.Wirklich nichts gegen Swing, nichts gegen Setzers schon…

  • Jackpot – Alles was glänzt

    Alles was recht ist: Rusty Miller ist schon ein Pechvogel. Frohgemut und endlich einmal mit einem ordentlichen Budget im Rücken nahm der ehemalige Cake-Gitarrist mit den Jungs seiner Band Jackpot die neue Scheibe „Shiny Things“ auf – nur um sich dann mit der Plattenfirma dermaßen zu entzweien, dass das Werk fast anderthalb Jahre durch die…

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