Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • Templeton Pek – Watching The World Come Undone

    Das ist schon ziemlich gut, was Templeton Pek hier machen. Schon wieder und vielleicht sogar besser denn je. Denn sicher schimmern ihre Rise Against-Einflüsse auch hier immer wieder durch. Doch die Briten gehen hier auch andere, mutige Wege, haben keine Angst vor Pop, vor großen Gefühlen, vor fast schon epochalen Momenten. Oder um weiter mit Namen…

  • Tyson – Unbreakable

    Zeiten ändern sich. Als wir vor zehn Jahren das erste Mal von Tyson hörten, spielten die Kieler Hardcore-Punk. Zwei Jahre später tauchte in der nächsten Rezension bereits das Wort Metal auf. Jetzt steht es hier alleine, ohne Hardcore, ohne Punk. Tyson 2018 sind eine Metal-Band. Thrash-Metal, Old School, irgendwo zwischen Megadeth, Kreator und Prong. Und…

  • We Were Sharks – Lost Touch

    Einfach. Einfach unspektakulär und trotzdem einfach mal gut. Einfach Pop Punk, ohne Spielereien und ohne große Ausfälle. Danke, dafür. Es tut gut, so etwas mal wieder zu hören. We Were Sharks verzichten überwiegend auf Kitsch und klebrige Emomente, sondern zocken sich überwiegend durch schnelle, straighte Lieder im Stile früher New Found Glory und ebenso alten…

  • Dead Kittens – Pet Obituaries

    Ein Comiczeichner aus Holland, ein Produzent in Israel, ein Treffen in Berlin. Und daraus entstand: Dead Kittens. Eine Band, ein Projekt, ein wirres Stück Musik. Ein ziemlich wütendendes Stück Musik, gespielt und gemacht mit Schlagzeug, Bass, Samples und so etwas wie Sprechgesang. Elektro-Punk irgendwie, aber doch mehr. Chaos, Cross-Over, Popmusik. Gerne böse, gerne gemein. „I Don’t…

  • Alela Diane – Cusp

    Ob seiner angenehm winterlichen Schwere und liebevoll kleinteilig mit Klavier, Streichern und Querflöten ausstaffierten Arrangements könnte man Alela Dianes fünftes Album auf den ersten Blick für eine nahtlose Fortsetzung ihrer 2013er-Großtat „About Farewell“ halten, tatsächlich ist „Cusp“ aber ein völlig anderes Album. Während sich auf dem letzten Album alles um Verlust, Abschied und Trauer drehte…

  • Mine und Orchester – Live in Berlin

    Wenn aus dem Huxley’s Neue Welt in Berlin ein Opernhaus wird. So in etwa. Mine lud sich den Berliner Kneipenchor, zwölf Streicher, vier Bläsern, einen Dirigenten, ihre  Band und reichlich spannende Künstler auf die Bühne. Grossstadtgeflüster, Bartek von Die Orsons, Fatoni, Edgar Wasser, Tristan Brusch, Textor von Kinderzimmer Productions, Haller, Ecke Prenz sowie Friedrich Liechtenstein. Der Laden war…

  • Brother Grimm – Home Today, Gone Tomorrow

    Der gute Mann heißt wirklich Grimm. Dennis Grimm. Und was er macht ist tatsächlich – ziemlich grimmig. Tief schwarz, ohne Boden, ohne Spaß, einfach dunkel, einsam, schwer, sehr schwer, sehr traurig. Ein Mann und der Blues, mit Gitarre und doch ganz anders als die anderen. Überall ziept es, schwirren Echos, klingt es verzerrt, kaputt, bedrückend…

  • Phototaxis – Neverlander

    Zwar ist „Neverlander“ bereits das vierte Album der Phototaxis aus Tel Aviv – allerdings das erste, mit der die Band auf breiter Front auch hierzulande reüssiert. Die mit herber Stimme von Frontfrau und Songwriterin Yael Feldinger besungenen „Neverlander“ sind dabei… Engel. Vielleicht auch Schutzengel. Jedenfalls erklärt es, dass der leicht urbane Industrial-E-Pop der Combo dieses…

  • Bernd Begemann (begleitet von Kai Dorenkamp) – Die Stadt & das Mädchen

    Dass es für viele Künstler heute lukrativer (und künstlerisch unverfänglicher) ist, das bisherige Schaffen auszuschlachten, als sich mit neuen Sachen aufs Glatteis zu begeben, ist seit Langem kein Geheimnis mehr. Doch es muss nicht gleich ein Musical sein oder ein „MTV Unplugged“ mit Streichern und vielen prominenten Gästen. Wie das Ganze auch eine Nummer kleiner…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.