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  • Itchy – Ja als ob

    Das Cover ist schon mal großartig, der Titel zeigt es zudem an: Itchy singen jetzt auf Deutsch. Nur den Namen zu ändern war ihnen wohl nicht neu genug, sie wandeln sich weiter und sind sich dabei ziemlich sicher. „Und was soll uns passieren?“ heißt es dann auch direkt im Opener „Faust“. Okay, in dem Song geht…

  • Coogans Bluff – Stillstand als Fremdwort

    Wer derzeit nach den einfallsreichsten Bands in Deutschland sucht, kommt an Coogans Bluff nicht vorbei. Auch auf ihrem sechsten Album, dem dieser Tag erscheinenden „Metronopolis“, findet das einst in Rostock gegründete Quintett seine Inspiration beim Sound der 60er- und 70er-Jahre, verharrt aber nie in der Vergangenheit, wenn es darum geht, all die Versatzstücke aus Rock,…

  • Pyogenesis – A Silent Soul Screams Loud

    Die Erwartungen waren natürlich groß, schließlich war das letzte Album von Pyogenensis, „A Kingdom To Disappear“, ziemlich klasse, die Rückkehr gelungen, die einstigen Helden wieder auf dem Weg, genau diese erneut zu werden.Jetzt also „A Silent Soul Screams Loud“, nur dünne sieben Songs (plus ein Prolog) schwach auf der Brust – dafür aber mit einige ziemlich starke…

  • Water And Sand – Catching Light

    Todd Thibaud kann irgendwie nicht so recht alleine. Nachdem er zuletzt mit seinem Kollegen Joseph Parsons und zuvor mit diversen Allstar- und Bandprojekt-Formaten experimentierte, versucht er es nun zum zweiten Mal mit seiner Kollegin Kim Taylor, die zuvor solo, als Musikerin für Over The Rhine, als Schauspielerin und Kaffeehausbesitzerin Erfahrungen sammelte. Der Unterschied zu den…

  • Woodland – Bad Days In Disguise

    Es wäre ein wenig untertrieben, wenn man die Verknüpfungen zwischen den vielen Rock N Roll-Bands aus Norwegen als „unübersichtlich“ beschreiben würde. Es ist schließlich viel unübersichtlicher… Orango, Spidergawd, natürlich Motorpsyho, aber auch Moving Oos, Soup und eben auch Woodland. Immer wieder tauchen Musiker von hier auch dort auf, der spielt da mit dem und dort mit… in diesem konkreten…

  • Hannah & Falco – „Wir hatten nie den Gedanken, dass unsere Musik so klingen muss wie jemand anders“

    Ein Paar sind Hannah Weidlich und Falco Eckhof schon länger, seit rund drei Jahren machen die zwei aus Würzburg aber auch zusammen Musik. Jetzt beweisen sie mit ihrem feinen Debütalbum im Dunstkreis von Folk und Americana und ohne Angst vor poppiger Eingängigkeit, dass es von Franken nach Tennessee oder Nebraska oft nur ein Katzensprung ist.…

  • Counterparts – Nothing Left To Love

    Hardcore. Post-Hardcore. Melodic Hardcore. Progressive Hardcore. Ist doch alles eine Soße? Nicht mal ein bisschen. Und selbst wenn man sich überall bedient, wird nicht zwingend ein, um im Bild zu bleiben, Eintopf draus. Sondern, zumindest in diesem Fall, ein exquisites wie wundervolles Album. Counterparts, Respekt, „Nothing Left To Love“ sollte man kennen. Besitzen. Live erleben.…

  • Hodja – We Are The Here And Now

    Dieses Album: ist der Wahnsinn. Und Hodja sind es auch. Kennen keine Gnade, keine Grenzen, keine Pausen. Weder für sich noch für uns, kam doch erst im vergangenen Jahr „The Flood“ raus, das wir zur Platte der Woche kürten und schlicht und einfach ein „sensationelles Album!“ nannten. Jetzt „We Are The Here And Now“, wieder überragend, überkrass, krasser…

  • Carnival Youth – Hohe Standards, große Ziele

    Die Zwillinge Edgars und Emils Kaupers und Roberts Vanags sind Carnival Youth – und auf dem Weg nach oben. Angefangen hat das Trio aus der lettischen Hauptstadt Riga – Selbstbeschreibung: „Empathisch, jugendlich und abenteuerlustig“ – einst als Schülerband. Doch nachdem der frische Indierock ihrer Alben „No Clouds Allowed“ (2014) und „Propeller“ (2016) schnell auch jenseits…

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