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  • Lonely Ghosts – Return From The Search Party

    Tom Denney kennen Insider noch aus der Band Help She Can’t Swim, und Fans der Combo seien auch seine Soloprojekte, die er seit 2006 unter dem Namen Lonely Ghosts veröffentlicht, ans Herz gelegt. Das erste „richtige“ Album von Lonely Ghosts liegt nun mit „Return From The Search Party“ vor und bietet den Fans satten, lebhaften…

  • Little Annie / Paul Wallfisch – Genderful

    Auch wenn dieses bereits das zweite Album der gewesenen Punk / Elektronik / Dub-Pionierin Little Annie und dem Botanica-Vorsitzenden Paul Wallfisch in seiner Eigenart als Lounge-Pianist ist: An diese Kombination muss man sich erst mal herantasten. Seit Little Annie sich von der wilden Avantgardistin zur Carabet-Vaudeville-Chanteuse gewandelt hat, gibt es eine neue Dimension im Schaffen…

  • Glorytellers – Glorytellers

    In der Ruhe liegt die Kraft. Dieses altbewährte Rezept macht sich Geoff Farina alias Glorytellers zu Gute und veröffentlicht mit „Glorytellers“ ein Album voll unprätentiöser Titel, die den Singer / Songwirter-Mechanismus kaum zu sprengen wagen. Der ehemalige Karate-Frontmann dreht mit zehn Songs die Lautstärke herunter und lädt zur Besinnlichkeit ein. Dabei wird er unweigerlich zum…

  • Qui – Love’s Miracle

    Wenn David Yow von The Jesus Lizzard seine Finger im Spiel hat, darf man Qualität erwarten. Wenn das Ganze dann auch noch auf Pattons Ipecac-Label erscheint, scheint die Sache klar: Krach mit Niveau. Und exakt den gibt es dann natürlich auch.Dabei ist es eigentlich unfair, bei Qui nur vom neuen Projekt von Yow zu sprechen.…

  • Northern State – Can I Keep This Pen

    Dass weiße Frauen guten Hip Hop machen können, beweist nicht nur Princess Superstar, denn in bester Manier liefern Northern State ihr bereits drittes Album „Can I Keep This Pen“ ab.Northern State, das sind Hesta Prynn, Spero und Sprout, die bereits seit sieben Jahren ihren Kopf in die Bandmaschine stecken und immer noch dynamisch und voller…

  • Thee More Shallows – Book Of Bad Breaks

    Wenn es mal eine Platte gibt, für die die Bezeichnung Orchester-Pop ziemlich genau passt, dann diese. Auch wenn die Thee More Shallows natürlich eine waschechte Indie-Combo sind, die Lieblinge wie Modest Mouse oder Built To Spill mit der Muttermlich aufgesogen haben. Deren Herangehensweise, die Vertracktheit im Songwriting kombiniert mit knarziger Elektronik a la Postal Service…

  • Hella – There’s No 666 In Outer Space

    Mathrock. Progrock. Das sind schlimme Wörter. Und gerade diese fallen mir zu allererst ein, wenn ich die neue Platte „There’s No 666 In Outer Space“ von Hella höre. Und das ist traurig. Bitte, ich möchte wieder an abgefahrenen Experimentalrock denken, an ausufernde Verrücktheiten, an verworrene Fantasterei. Wie sonst immer, wenn man sich mit größtem Vergnügen…

  • Dälek – Abandoned Language

    HipHop ist mehr als dicke Karren, dicke Ketten und dicke Titten und HipHop ist mehr als P. Diddy und Konsorten. HipHop kann auch nachdenklich, düster, deftig und dabei mitreißend und aufregend sein. Dälek machen exakt solchen und fallen damit nicht nur äußerst positiv aus der Reihe, sondern dürften auch erklärten Nicht-Rappern gefallen. Und das nicht…

  • Volt – Rörhät

    Keine halben Sachen macht die Chemnitzer Band Volt, die mit „Rörhät“ ihr Debütalbum in die Läden stellt. Guter, alter verschrobener Rock, dem sämtliche Gitarrenfrickeleien multipliziert mit sich selbst ins Gesicht geschrieben stehen, findet hier seine Wiedergeburt und vereint Einflüsse von Helmet, Melvins und Unsane. Da fühlt man sich doch in seine Jugend zurückversetzt und wer…

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