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  • William Elliott Whitmore – Ashes To Dust

    Alle Freunde von Ben Weaver aufgepasst: Mit William Elliott Whitmore haben wir jemanden, der erfolgreich in dieselbe Kerbe haut, wie der robuste Liedermacher aus Minnesota. Whitmore kommt indes aus Louisiana – insofern bietet seine Variante der musikalischen Selbstbewältigung eine gehörige Person Blues-Feeling – ohne allerdings ins 12-Bar Schema zu verfallen. Auf seiner zweiten Solo CD…

  • The Methadones – Not Economically Viable

    Falling Down mit Happy End: „Not Economically Viable“ könnte als Soundtrack zu eben diesem Film von Joel Schumacher stehen, in dem Michael Douglas alias Bill D-Fens als aggressives Nervenbündel durch die Straßen von Los Angeles ballert. Der mittelständische Durchschnittsamerikaner verfranst sich aus zerstörerischem Druck des Establishments heraus in Wut und Verzweiflung, und genauso ist „Not…

  • Q And Not U – Power

    Hits. Hits. Hits. Das war nicht unbedingt zu erwarten, verschachteln sich Q And Not U doch sonst lieber in komplexe Strukturen, die alles andere als eingängig sind. Dieser arty farty Post-Punk-Core ist auf „Power“ zwar – zum Glück – nach wie vor präsent, doch ist das dritte Album des Trios insgesamt tanzbarer. Irgendwie funkiger. Nicht…

  • Shepherd – The Coldest Day

    „Am achten Tage aber sollst du Doom hören“, müssen sich Shepherd gedacht haben, als sie diese Pracht von einem Album erdachten (und sich hernach auflösten). Denn „The Coldest Day“ baut mit seinen acht Stücken die christliche Schöpfungsgeschichte nach, klatscht uns also eine Doommetal-Genesis um die Ohren, die sich mehrfach gewaschen hat – und das nicht…

  • Hanalei – We Are All Natural Disasters

    Brian Moss alias Hanalei war bis dato vor allem als Sänger und Songschreiber der Post-Punk-Band The Ghost bekannt, die im Gegensatz zu Europa in den Staaten eine gewisse Bekanntheit erlangt hat! Auf seinem Solodebüt „We’re All Natural Desasters“ lässt es der Multiinstrumentalist weitaus ruhiger angehen. Unter der Regie von Lance Reynolds (Braid, Alkaline Trio) hat…

  • Melvins / Lustmord – Pigs Of The Roman Empire

    Diese Platte ist eine bisweilen seltsame Kombination aus dem üblichen, zähen und meistens sehr langsamen Melvins-Wumms und programmierter Elektronik und Industrial-Klängen aus der Hölle. Seltsam deshalb, weil nicht besonders organisch, sondern eher aneinander geklebt und in die Länge gezogen wie beim 23-minütigen Titeltrack… Der Elektronik-Anteil besteht dabei im Wesentlichen aus langatmigem Gequietsche, Gefiepe und Gebohre,…

  • Eagles Of Death Metal – Peace Love Death Metal

    Ja, sie haben eine großartigen Namen. Und der soll auch nicht ganz unwichtig bei der Gründung der Band gewesen sein. Gab es doch erst ihn, bevor die erste Note geschrieben wurde. Doch dann wurde aus dem Namen eine Band, Josh Homme setze sich hinter die Schießbude und ermöglichte seinem Kumpel Jesse „Devil“ Hughes den Eintritt…

  • Thee Silver Mountain Reveries – The Pretty Little Lightning Paw EP

    Unter leicht modifiziertem Namen geben A Silver Mt. Zion uns auf dieser EP das, was sie uns auf ihrem letzten Werk „This Is Our Punkrock“ schuldig blieben: Den Punkrock. Allerdings nur im ersten der vier Stücke, und auch hier sehr viel trauriger und majestätischer. Interessanterweise ist ausgerechnet dieses Stück ein Outtake der Aufnahmesession zu „This…

  • Shannon Wright – Die verdeckte Sonne

    „Over The Sun“ heißt das neue Album von Shannon Wright, die nach der Auflösung ihrer Band Crowsdell im Jahre 1998 ganz auf die alternative Schiene setzte und nun ihre vierte Solo-CD vorlegt. Das Album ist ein Monstrum geworden: Reduziert auf’s Notwenigste und von Steve Albini beängstigend intim in Szene gesetzt, erschlägt Shannon den Zuhörer sozusagen…

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