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  • Oxford Collapse – Remember The Night Parties

    Aus Brooklyn, New York, kommt diese Band, und die Assoziationen, die mit diesem Ort verbunden sind, könnten manchen Angst machen, den Ansprüchen nicht zu genügen, was ja per se schon mal Quatsch ist. Und bei Oxford Collapse gleich zweimal, denn der Dreier Dan Fetherston, Michael Pace und Adam Rizer macht auf dem dritten Album (das…

  • Dead Moon – Echoes Of The Past

    Garagenrockbands gibt es viele – und in den letzten fünf Jahren sind es nach der kommerziellen Explosion in Detroit Rock City sicherlich nicht weniger geworden. Kaum aber eine ist so sagenumwoben wie Dead Moon. Zugegeben, das Trio aus Oregon startete „erst“ 1987, kann sich also nicht wirklich zu den Initiatoren des Genres zählen (wenngleich Mastermind…

  • The Thermals – The Body, The Blood, The Machine

    „Als wir anfingen, dachte ich mir, wir machen einfach immer so weiter, aber inzwischen kann ich mir nicht mehr vorstellen, weiterhin immer nur schnelle Songs zu schreiben“, erklärte Thermals-Frontman Hutch schon vor anderthalb Jahren im Gaesteliste.de-Interview. Mit dem dritten Album seiner Band hat er, mit Hilfe von Brendan Canty als Produzent, diese Aussage jetzt in…

  • Chad VanGaalen – Skelliconnection

    „Chad VanGaalen = ungewöhnlich, aber gut!“, schrieben wir an dieser Stelle vor rund einem Jahr über das Sub Pop-Debüt des Kanadiers, „Infiniheart“, und lobten seine Nähe zu The Mountain Goats bei seinen Singer / Songwriter-Stücken und seine Affinität für Guided By Voices bei den bandorientierten Nummern. Auch der Nachfolger teilt sich in karge Ein-Mann-Akustiksongs und…

  • Band Of Horses – Everything All The Time

    Die Band Of Horses sind im Prinzip die Nachgeburt der lokal bekannten Seattle-Band Carissa’s Weird. Ben Bridwell und Mat Brooke re-organisierten bei diesem Projekt ihre in einem Jahrzehnt gemeinsamer Historie gesammelten Erkenntinsse in Form vielseitiger, dynamischer Schrammel-Grunge-Rock Epen, die besonders durch Bridwells eigenartig durchdringenden Gesang gekennzeichnet werden. Die Mischung ist dabei recht gelungen, funktioniert aber…

  • Mudhoney – Under A Billion Suns

    Auf seinen Solo-Scheiben hatte Mudhoney Gitarrero Steve Turner zuletzt eher folkige Töne angeschlagen. Nicht so hier: Mit dem Mutterschiff geht’s geradenwegs zurück auf die kompromisslos schmutzige Underdog-Garagen-Spur. So, als habe es nach dem ersten Grunge nichts mehr gegeben, arbeiten sich Mark Arm & Co. durch eine Sammlung solider Rock’n’Roll-Donnerwetter. Natürlich ist die Zeit nicht spurlos…

  • Kelley Stoltz – Below The Branches

    Kelley Stoltz ist der Brian Wilson des Underground! Da gibt es nix zu deuteln: Hier wie da mischen sich Genie und Wahnsinn, Waghalsigkeit und Pop-Gefühl, Anspruch und Ergebnis zu einer kunterbunten, unterhaltsamen Mixtur aus schrägen, aber immer originellen Pop-Songs. Sogar Kelleys Organ klingt ähnlich lamentös wie das des Meisters und auch ein stotterndes Stakkato-Piano findet…

  • Wolf Parade – Apologies To The Queen Mary

    Kann die Lieblingsband von Modest Mouse-Frontmann Isaac Brock schlecht oder gar langweilig sein? Natürlich nicht. Vielmehr darf man froh sein, endlich das Debüt der Kanadier von Wolf Parade vor sich zu haben. „Apologies To The Queen Mary“ klingt genau so, wie man es bei solchen Fans erwarten konnte. Sänger Dan Boeckner kämpft sich durch Songs,…

  • Rogue Wave – Descend Like Vultures

    Mit seinem letztjährigen Debüt „Out Of The Shadow“ hat uns Zach Rogue sofort überzeugt. Hier kommt der Nachfolger und wir sind begeistert. Alles, was wir am Erstling schätzten, ist auf „Descended Like Vultures“ allgegenwärtig – nur größer, dichter, besser. Zach hat eine Band zusammengestellt und die Sprödheiten, die auf dem alleine im Mehrspurverfahren aufgenommenen ersten…

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