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  • Sleater-Kinney – Live In Paris

    Ihren Ruf als beste Live-Band unserer Zeit verdienten sich die Riot-Grrrl-Heroinen Sleater-Kinney schon mit ihren sagenhaften Konzerten vor zehn, fünfzehn Jahren. Dass das live inzwischen zum Quartett erweiterte Trio aus Portland auch trotz einer fast zehnjährigen Auszeit kaum etwas von seinem urgewaltigen Charisma eingebüßt hat, beweist nun die ungefiltert punkige Aggressivität seines ersten offiziellen Konzertdokuments…

  • The Gotobeds – Blood // Sugar // Secs // Traffic

    Die Gotobeds sind eine Rockband aus Pittsburgh, die eine merkwürdig ambitionierte Abart des „Mutanten-Rock“ zelebrieren, wie es in der Bio der Band nicht ganz zu unrecht heißt. Das Quartett lässt auf diesem zweiten Album nämlich – mit Verve und Drive und Punk – die guten alten Zeiten wieder aufleben, in denen doppelt besser gehalten hatte:…

  • Kristin Kontrol – X-Communicate

    Kristin Kontrol macht Girliepop – nicht mehr und nicht weniger. Die Sängerin, die früher als Dee Dee in der Band Dum Dum Girls Furore machte, sagt über sich selbst und ihr neues Album „X-Communicate“, dass sie einfach mal alles versuchen wollte. „Irgendwie so, als ob Kate Bush Mariah Carey covern würde…“ Und was das betrifft,…

  • Cullen Omori – New Misery

    Hinter dem illustren Namen „Cullen Omori“ verbirgt sich ein junger Mann namens Cullen Omori (for real). Geneigte Zuhörer mögen die liebliche Stimme von seiner ehemaligen Band Smith Westerns wiedererkennen. Die hat sich bekanntlich einerseits in das Duo Whitney und andererseits in Cullen Omoris Solo-Projekt aufgespalten. Eine öffentliche Fehde zwischen den beiden Lagern wird zwar nicht…

  • Heron Oblivion – Heron Oblivion

    Dürfen wir vorstellen? Die wohl bisher mitreißendste Scheibe des Jahres! Hinter dem neuen Bandnamen verbirgt sich alte Qualität: Die Mitglieder von Heron Oblivion tummelten sich mit Comets On Fire, Howlin Rain und Espers bereits seit Jahren im psychedelisch umwehten Folk-Rock-Untergrund der US-Westküste, aber so gut wie auf diesem Album haben sie bislang selten geklungen. Heron…

  • Low – Ones And Sixes

    Platte der Woche KW 37/2015 Im Grunde genommen erwartet der Hörer von einem langjährigen, beständigen Projekt wie Low ja eigentlich gar nichts Besonderes. Umso erstaunlicher, mit welcher kreativen Energie sich das Mormonentrio immer wieder ins Zeug legt und auch mit dem neuen Album „Ones And Sixes“ immer wieder aufhorchen lässt. Obwohl sich die Band in…

  • Sleater-Kinney – „Wenn der Zug in den Bahnhof einfährt, musst du aufspringen!“

    Knapp zehn Jahre nach ihrem letzten Album melden sich Carrie Brownstein, Corin Tucker und Janet Weiss zurück. Mit der gleichen ungeheuren Energie wie zuvor und immer noch mit einem starken politischen Gewissen unterstreichen Sleater-Kinney auf ihrem turbulenten neuen Album, „No Cities To Love“, warum der Esquire sie einst die beste Band der Welt nannte: Diese…

  • Mirel Wagner – When The Cellar Children See The Light Of Day

    Mit ihrem Debüt-Album kreierte die Finnin mit deutschen und afrikanischen Wurzeln eine Nische, die unter Songwriter-Kolleginnen bislang eigentlich noch nicht besetzt war: Als atmosphärische Minimalistin gelang es Mirel alleine mit Stimme, Gitarre und viel Hall intensiv-dichte Klangwelten zu erzeugen, die den Zuhörer mit ihrer greifbaren Emotionalität in den Bann nahmen. Die düster/desolaten Songs, die sich…

  • Chad VanGaalen – Shrink Dust

    Schön, wenn ein Künstler mehr als eine Facette hat. Chad VanGaalen hat sich als Musiker über die Jahre so viele verschiedene Gesichter zugelegt, dass man das Aufzählen getrost vergessen kann. Sollte man es doch versuchen, dann schwirrt einem wohl oder übel irgendwann genauso der Kopf wie dem Abenteurer selbst, wenn er sich auf wieder einmal…

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