Für diese „Jam-Band“ muss man keine eher geschwätzig als inspiriert wirkenden Solier-Orgien ertragen (man denke etwa an manche Grateful Dead-Auftritte…)…
Für diese „Jam-Band“ muss man keine eher geschwätzig als inspiriert wirkenden Solier-Orgien ertragen (man denke etwa an manche Grateful Dead-Auftritte…) und auch keine Angst vor teils nur schwer nachvollziehbaren Strukturen haben (Phish?). Nein, die Band mit dem Punkt im Namen schreibt kompakte Songs mit Punkt und Komma, worin sie bisweilen an Umphrey’s McGee, The String…
Oha! Auf ihrem neuesten Werk machen die Kanadier um den charismatischen Waldschrat Ryan Boldt ihrem Namen aber wahrlich alle Ehre. Denn trotz des positivistisch gestimmten Titels ihres fünften Albums ist es auch das düsterste der bisherigen Laufbahn geworden. Dabei fängt alles eher unverfänglich an, mit einem Song in bester Neil Young-Manier. Doch Deep Dark Woods…