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  • Superchunk – Wild Loneliness

    „Da weiß man, was man hat“ hieß es in den 70er-Jahren in einer Waschmittelwerbung, und auch Superchunk könnten gut mit diesem Slogan für sich und ihre feine neue Platte werben. Auf „Wild Loneliness“ macht das legendäre Quartett aus Chapel Hill, North Carolina, zwar gerade im Vergleich zum wütend-wüsten Vorgänger „What A Time To Be Alive“…

  • Superchunk – 02.06.2018 – Berlin, Quasimodo

    Super, Chunk! Als hätte die Zeit stillgestanden: Zwei Jahrzehnte nach ihren letzten Auftritten hierzulande imponieren Superchunk zum Abschluss ihrer kurzen Europatournee beim einzigen Deutschlandkonzert in Berlin mit all den Tugenden, die sie schon damals zu einer der besten Live-Bands ihrer Generation gemacht haben, und verwandeln das rappelvolle Quasimodo an diesem sommerlichen Samstagabend in den Indierock-Himmel.…

  • Superchunk – What A Time To Be Alive

    Platte der Woche KW 07/2018 „Es wäre seltsam, in heutigen Zeiten zu leben und eine Platte aufzunehmen, die ignoriert, was um uns herum passiert“, sagt Mac McCaughan über das elfte Album seiner Band Superchunk. Auf „What A Time To Be Alive“ kreisen deshalb praktisch sämtliche Songs um die Herausforderung, sich in Donald Trumps Amerika durchzuschlagen.…

  • Superchunk – Wir werden bleiben, ob ihr das nun mögt oder nicht!

    „I Hate Music“ haben Superchunk zwar ihr aktuelles Album betitelt, doch das Gegenteil ist der Fall. Mit auch nach fast 25 Jahren ungebrochenem Elan wirft sich die wohl beste US-Indierock-Band der 90er-Jahre nicht nur in ihr ausgezeichnetes neuestes Werk, nein, der Spaß an der Musik ist bei dem aus Chapel Hill in North Carolina stammenden…

  • Superchunk – Majesty Shredding

    So ungefähr hatte man sich früher vorgestellt, dass Punk-Bands klingen müssten, wenn sie mal ihre Instrumente und das Songwriting im Griff haben. Nicht, dass Superchunk je eine echte Punk-Band waren. Die Band aus Chapel Hill, North Carolina, hatte am genau entgegengesetzten Ende Amerikas den Gegenpol zu Seattle gebildet, und spielte immer eine Spur wilder und…

  • Superchunk – Cup Of Sand

    In ihrer Gewichtsklasse, der des klassischen amerikanischen Indie-Rock, sind Superchunk weiter ungeschlagen – auch wenn fälschlicherweise oft davon ausgegangen wird, dass das Quartett aus Chapel Hill, North Carolina, seinen Zenit schon Mitte der 90er Jahre erreicht hat. „Cup Of Sand“ ist bereits das dritte Album mit Non-Album-Singles, B-Seiten und Raritäten, das Superchunk veröffentlichen, und obwohl…

  • Superchunk – Totgesagte leben länger

    Eine Zeit lang schien es so, als wäre der klassische Indierock unwiderruflich tot. Spätestens, als auch Amerika der Electronica-Revolution erlag, war es plötzlich allseits angesagter, Jungs an Plattenspielern zu Idolen der Jugend zu erklären als Jungs mit Gitarren. Wer doch noch eine Gitarre spielen wollte, mußte andere Wege finden, sich à la Marilyn Manson als…

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