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  • Emily Jane White – Blood / Lines

    Emily Jane White – Blood / Lines

    Zwar hantiert Emily Jane White auf dem Cover ihres neuen Tonträgers vor einem hellen Hintergrund. Ihre Musik ist jedoch –…

  • Tropical Popsicle – Dawn Of Delight

    Tropical Popsicle – Dawn Of Delight

    Ein Popsicle ist ein Eis am Stil und wenn Tim Hines, der Mastermind hinter diesem Projekt, der vorher in Punk-…

  • Motorama – Calendar

    Motorama – Calendar

    Motorama sind vermutlich die derzeit beste Band, die Russland zu bieten hat. Und Russland ist ein großes Land. Gänzlich unrussisch…

  • Rozi Plain – Joined Sometimes Unjoined

    Rozi Plain – Joined Sometimes Unjoined

    Folkmusik wird in England ja nach wie vor hoch angesehen und bietet eine gute Möglichkeit für einen Einstieg ins Musikgeschäft.…

  • Will Stratton – Post Empire

    Will Stratton – Post Empire

    Es mag nur eine Wortspielerei im Titel sein, aber das vierte Album von Will Stratton hat durchaus etwas von Post-…

  • Maison Neuve – Joan

    Maison Neuve – Joan

    Das neue Haus steht irgendwo in Paris und ist bevölkert von begeisterten Indie-Rock-Freunden, die hier alles, was sie zwischen Jesus…

  • Idaho – You Were A Dick

    Idaho – You Were A Dick

    Nach mehreren Inkarnationen ist Idaho heutzutage gleichzusetzen mit Jeff Martin – dem einzigen konstanten Bestandteil des Projektes in den zehn…

  • Emily Jane White – Ode To Sentience

    Emily Jane White – Ode To Sentience

    Mit ihrem letzten Album, „Victorian America“, hatte sich Emily Jane White nicht nur eine eigene musikalische Nische erarbeitet, sondern sogar…

  • Emily Jane White – Victorian America

    Emily Jane White – Victorian America

    Es ist ja immer so leicht dahergesagt: „Victorian America“ setzt dort auf, wo Emily Jane Whites Debüt „Dark Undercoat“ aufsetzte.…

  • Emily Jane White – Blood / Lines

    Zwar hantiert Emily Jane White auf dem Cover ihres neuen Tonträgers vor einem hellen Hintergrund. Ihre Musik ist jedoch – wie auch das Kleid, das sie auf dem Foto trägt – weiterhin eher tintenrabenschwarz. Zum Glück: Denn eine heiter dahinträllernde Emily Jane White könnte man sich ja auch nur schwerlich vorstellen. Dafür sind ihre Songkleinkunstwerke,…

  • Tropical Popsicle – Dawn Of Delight

    Ein Popsicle ist ein Eis am Stil und wenn Tim Hines, der Mastermind hinter diesem Projekt, der vorher in Punk- und Indie-Bands Erfahrungen sammelte, die Assoziation zu einer sommerlichen Erfrischung im Hinterkopf gehabt hatte, so ist ihm dieses (mal abgesehen davon, dass die Jahreszeit jetzt gerade nicht passt) sicherlich gelungen. Denn hier gibt es hemmungslos…

  • Motorama – Calendar

    Motorama sind vermutlich die derzeit beste Band, die Russland zu bieten hat. Und Russland ist ein großes Land. Gänzlich unrussisch liefern sie mit „Calendar“ eine zweite Platte ab, die durch und durch britisch klingt: Irgendwo zwischen flirrendem Post-Punk und melancholischem New Wave ist der Sound der fünfköpfigen Band aus Rostov am Don verortet. Großes Vorbild…

  • Rozi Plain – Joined Sometimes Unjoined

    Folkmusik wird in England ja nach wie vor hoch angesehen und bietet eine gute Möglichkeit für einen Einstieg ins Musikgeschäft. Davon kann Rozi Plain wahrscheinlich ganze Lieder singen: Als assoziiertes Mitglied von Francois & The Atlas Mountain, This Is The Kit und Sleeping States hatte sie keine Schwierigkeiten, gleichgesinnte Musiker für ihre zweite Scheibe zu…

  • Will Stratton – Post Empire

    Es mag nur eine Wortspielerei im Titel sein, aber das vierte Album von Will Stratton hat durchaus etwas von Post- bzw. sogar Prog-Rock. Zwar ist Stratton zunächst ein Mal ein Songwriter, der sein virtuoses Fingerpicking-Gitarrenspiel dazu nutzt, Geschichten zu erzählen, aber die Art, in der er hier seine Songs aufbaut – episch im Format, fragil…

  • Maison Neuve – Joan

    Das neue Haus steht irgendwo in Paris und ist bevölkert von begeisterten Indie-Rock-Freunden, die hier alles, was sie zwischen Jesus & Mary Chain und den Feelies als Inspirationen aufgegriffen haben, auf ihre eigene verschrobene Weise wieder rauslassen. Zwei mal auf Französisch und ansonsten in durchaus akzeptablem Englisch gelingen ihnen dabei verblüffend humorvolle Songs, die auch…

  • Idaho – You Were A Dick

    Nach mehreren Inkarnationen ist Idaho heutzutage gleichzusetzen mit Jeff Martin – dem einzigen konstanten Bestandteil des Projektes in den zehn Jahren des Bestehens. Außer einigen Vocals von Eleni Mandell hat Martin dieses neue Album komplett alleine eingespielt. In den letzten Jahren hat sich Martin mit Filmmusik beschäftigt und irgendwie filtert dieses auch auf diesem eher…

  • Emily Jane White – Ode To Sentience

    Mit ihrem letzten Album, „Victorian America“, hatte sich Emily Jane White nicht nur eine eigene musikalische Nische erarbeitet, sondern sogar eine Art alternativen Gegenentwurf zur tatsächlichen (musikalischen) Geschichte: Emily macht zwar folkbasierte Americana, die indes einem ganz eigenen ästhetischen Prinzip folgt. Das tut auch das neue Werk, das nahtlos an „Victorian America“ ansetzt und wieder…

  • Emily Jane White – Victorian America

    Es ist ja immer so leicht dahergesagt: „Victorian America“ setzt dort auf, wo Emily Jane Whites Debüt „Dark Undercoat“ aufsetzte. Und dennoch steckt viel mehr hinter dieser erstaunlich vielschichtigen zweiten Scheibe. Zum einen klingt Emily hier nicht mehr unbedingt wie eine jüngere Chan Marshall. Und dann sind ihre Stücke dieses Mal auch mehr als ausgefüllte…

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