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  • Le Loup – Family

    Auf ihrem letzten Album präsentierte sich die Band um Mastermind Sam Simkoff noch mit einer merkwürdig sperrigen Rocknote. Davon ist auf dem neuen, zweiten Album nichts mehr zu spüren. Ganz im Gegenteil: Was zudem noch schepperte und krachte, swingt und zischt heutzutage eher. Dabei hauen Le Loup aus Maryland in eine Kerbe, die auch Yeasayer…

  • Frànçois And The Atlas Mountain – Plaine Inondable

    François ist ein Franzose, der 2003 nach Bristol zog und dort begann, seine Karriere als Songwriter voranzutreiben. Nebenher spielte er Trompete für diverse Bristoler Indie-Bands und für die schottischen Camera Obskura. „Plaine Inondable“ ist sein drittes Werk – das er eher beiläufig, auf einem „Heimaturlaub“ aufnahm. Es enthält Songs, die er für eine Show im…

  • Forest Fire – Survival

    Wer erinnert sich noch an Granfaloon Bus – jene etwas umständliche Hippie-Truppe aus San Francisco mit dieser sympathischen Schräglage? Nun, die Combo um Mark Thresher hat zumindest mal den gleichen musikalischen Anspruch. Es gibt US-gothischen Folk mit den üblichen Versatzstücken aus Folk, Country, Gospel und Rock’n’Roll (ohne wirklichen Blues, allerdings), der unstet torkelnd, aber mit…

  • Scary Mansion – Every Joke Is Half The Truth

    Als Künsterlin ist Leah Hayes bereits etabliert. Nach einer Ausbildung an der New Yorker Kunsthochschule zog sie nach Frankreich, spielte in einer Band namens Satans Fingers zusammen mit David Ivar von Herman Düne, veröffentlichte ein eigenes Comic und ist mit ihren Kugelschreiber-Zeichnungen ein gerngesehener Gast in diversen Publikationen – darunter der New York Times. Als…

  • The Walkmen – Groß, aber distanziert

    Nach einem vergleichsweise durchwachsenen Gastspiel in Oberhausen im Jahre 1999 haben sich R.E.M. geschworen, nie wieder ein Konzert am Tag nach dem Glastonbury-Festival anzusetzen. In abgewandelter Form möchte man das auch The Walkmen empfehlen: Vielleicht sollte die hochgelobte US-Band, die einst aus der Asche von Jonathan Fire*Eater und The Recoys hervorging, einfach am Tag nach…

  • The Walkmen – You & Me

    Die Walkmen aus New York / Philadelphia sind auch auf dem neuen Werk immer noch die etwas andere Indie-Rockband. Auch auf dem vierten Album loten sie die Ursprünge der populären Musik des letzten Jahrhunderts zu ihren Bedingungen aus. So finden sich immer wieder Anleihen bei den großen der Pop- und Rockmusik – hier relativ reichhaltig…

  • Emily Jane White – Wilde Tiger im Dunkeln

    In den 90er Jahren war San Francisco so etwas wie die Wiege einer neuen Folkbewegung. Dort entdeckte man den Reiz akustischen Songwritings auf Basis traditioneller amerikanischer Musikformen wieder und das, was man heutzutage Americana nennt, war geboren. Hört man sich das Debüt-Album von Emily Jane White aus San Francisco an, so könnte man auf die…

  • The Sleeping Years – We’re Becoming Islands One By One

    Der Kreis schließt sich langsam: Da kommt nun also ein gebürtiger Ire – Dale Grundle – daher (der in seiner Heimat mit einer Band namens Catchers einige Bekanntheit erlangte) und legt eine Scheibe vor, von der der geneigte Musikfreund annehmen könnte, sie sei von einer skandinavischen Band erzeugt worden. Mit derselben Larmoyanz und schläfrigen Düsternis,…

  • Stars Like Fleas – The Ken Burns Effect

    „Sprung in der Schüssel“, „mit Drogen vollgepumpt“, „schlicht wahnsinnig“ – das sind Attribute, die durch den Raum schwirren, wenn unbedarfte Menschen mit den Sounds von Stars Like Fleas konfrontiert werden. Nun ist die Sache nicht ganz so einfach: Einfach nur dilettantisch ist das Projekt aus New York keineswegs%3B auch wenn sich das Ganze zuweilen so…

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