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  • Early Day Miners – All Harm Ends Here

    Hier im beschaulichen Bloomington, Indiana, hat man mit Großstadt-Trends nichts am Hut. Man gibt sich gemäßigt, fast schon bedenklich zufrieden und gewinnt auch sonst dem Leben so allerhand Schönes ab. Trotzdem, den Early Day Miners eine Blauäugigkeit zu unterstellen, wäre mehr als fatal%3B es ist ihr Optimismus, ihre unerschöpfbare Hoffnung auf das Gute der Welt,…

  • Clogs – Stick Music

    In Zeiten des totalen Crossovers, in denen auch musikalisch alles erlaubt ist, darf man auch klassischen Folk, moderne Loops und fernöstliche Rhythmik kombinieren. Padma Newsome und Bryce Dessmer von den an dieser Stelle unlängst auch sehr gelobten The National fahren hier einen ziemlich schrägen Egotrip, der sich sicherlich gut als Soundtrack für die Esoterikselbsthilfegruppe eignet,…

  • Destroyer – Your Blues

    Wer das letzte Destroyer-Werk „This Night“ noch als gelungene David Bowie-Hommage in Erinnerung hat, würde verwundert mit dem Kopf schütteln, wenn er dieses Nachfolgewerk zu hören bekäme. Mit wenigen Ausnahmen wie „It’s Gonna Take An Airplane“ interessieren Mastermind (und Teilzeit-New Pornographers-Mitglied) Daniel Bejar dieses Mal hörbar mehr die musikalischen Extreme. Die Songs sind noch verquerer…

  • The National – Cherry Tree

    Mit dieser EP legen The National ein Werk vor, das vor allem durch das aufeinanderprallen zweier unterschiedlicher, geradezu gegensätzlicher Ansätze geprägt ist. Die beiden Vorgänger-Alben der aus Ohio stammenden Wahl-New-Yorker waren ein später Beitrag zum Alt-County Genre mit deutlichem Singer / Songwriter-Einschlag. Davon ist auf „Cherry Tree“ nichts mehr und statt dessen ein Hin und…

  • Tex La Homa – If Just Today Were To Be The My Entire Life

    Hinter dem Douglas Copelands Kultbuch „Generation X“ entliehenen Namen Tex La Homa verbirgt sich in erster Linie das britische Multitalent Matt Shaw, der hier – mit minimaler Unterstützung einiger befreundeter Musiker – träumerisch schöne, aber dennoch nie zu glatt gebügelte Soundlandschaften kreiert, wie man sie heute sonst nur noch selten zu hören bekommt. Zu gleichen…

  • Porcelain – I’ve Got A Really Important Thing To Do Right Now But I Can’t Do It Cause I’m Asleep

    Für den Titel ihres Albums kann man die Franzosen natürlich nur gern haben, aber zum Glück ist das noch nicht einzig Gute an diesem Tonträger. Die junge Band aus der Normandie verlegt sich auf ihrem Erstling auf schaurig-schöne Klänge, die sich manchmal in geradezu schleppendem Tempo sanft in die Gehörgänge des Publikums fressen, gerne allerdings…

  • The National – Sad Songs For Dirty Lovers

    The National sind eine Truppe, die erst nach der Veröffentlichung des selbstbetitelten Debütalbums begannen, live zu spielen. Und so hört sich diese Scheibe auch in etwa an: Vielseitig, intelligent – vielleicht sogar ein bisserl verkopft, komplex und verspielt – nicht indes wild oder spontan. In dem Fall passt es aber, denn die traurigen Songs für…

  • Jack – The End Of The Way It’s Always Been

    Platte der Woche KW 16/2003 Wir erinnern uns: Mitte der 90er machten Jack aus London als „normalste“ Too Pure Band (ein Widerspruch in sich) mit dem Debüt „Pioneer Soundtracks“ auf sich aufmerksam und versprach großartiges für die Zukunft. Stattdessen gab es eine eher unentschlossene zweite Scheibe und dann wechselnde Labels und Formate. Auf dem überraschenden…

  • Destroyer – This Night

    Was für eine tolle Platte, die in Amerika auf dem Superchunk-Label Merge bereits ein würdiges Zuhause gefunden hat. „This Night“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie man aus alten Ideen einen stets aufregenden, organisch dichten und letztendlich doch irgendwie innovativen Sound zaubern kann, bei dem die retrospektiven Anleihen der Kanadier – deren Mastermind Daniel Bejar auch…

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