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  • School Of X – Seventh Heaven

    School Of X – Seventh Heaven

    Auf nicht mehr oder weniger als die Suche nach dem Glück begibt sich der dänische Musiker Rasmus Littauer mit seinem…

  • Brimheim – Der Flirt mit den Extremen

    Brimheim – Der Flirt mit den Extremen

    Mit ihrem erstaunlich dystopischen Debüt-Album „I Can’t Hate Myself Into A Different Shape“ sang sich die faröisch/dänische Songwriterin Helena Heinesen…

  • Lucky Lo – The Big Feel

    Lucky Lo – The Big Feel

    Auf ihrem zweiten Album erforscht die schwedische Indie-Pop-Künstlerin „Lucky Lo“ Esare die großen Themen – bzw. das Auf und Ab…

  • Communions – Pure Fabrications

    Communions – Pure Fabrications

    Manchmal ist ein Schritt zurück auch einer nach vorne. Das erste Album „Blue“ spielten die dänischen Communions noch im klassischen…

  • Palace Winter – …Keep Dreaming, Buddy

    Palace Winter – …Keep Dreaming, Buddy

    Mehr oder minder konsequent setzen der Australier Carl Coleman und der Däne Caspar Hesselager auf diesem dritten Palace Winter-Album ihre…

  • School Of X – Armlock

    School Of X – Armlock

    Rasmus Littauer ist zuletzt als Drummer bei seiner Kollegin MØ um die Welt gereist. Das aber nur am Rande, denn…

  • Chorus Grant – Vernacular Music

    Chorus Grant – Vernacular Music

    Chrous Grant ist das Pseudonym des dänischen Songwriters Kristian Finne, das dieser sich für seine Solo-Exploitationen ausgesucht hat. Das bedeutet…

  • Irah – Diamond Grid

    Irah – Diamond Grid

    Also irgendwie haben es Stine Grøn und Adi Zukanovi (die die dänische E-Pop-Combo Irah ausmachen) mit der Dimensionierung ihrer Projekte:…

  • Palace Winter – Nowadays

    Palace Winter – Nowadays

    Auf ihrem Debüt-Album machten der australische Songwriter Carl Coleman und der dänische Produzent und Keyboarder Caspar Hesselager noch den Eindruck,…

  • School Of X – Seventh Heaven

    Auf nicht mehr oder weniger als die Suche nach dem Glück begibt sich der dänische Musiker Rasmus Littauer mit seinem neuen School Of X-Album. Auf die Idee kam der Meister bei einem Aufenthalt in Palermo, wo er an neuen Songs arbeitete – mit denen er dann aber so unzufrieden war, dass er beschloss, das Material…

  • Brimheim – Der Flirt mit den Extremen

    Mit ihrem erstaunlich dystopischen Debüt-Album „I Can’t Hate Myself Into A Different Shape“ sang sich die faröisch/dänische Songwriterin Helena Heinesen Rebensdorff – die als Musikerin unter dem trefflichen Künstlernamen Brimheim (Heimat der brechenden Wellen) agiert – ihren Frust über ihre Depressionen, Psychosen, Ängste und Neurosen vom Leibe – und etablierte sich aus dem Stand heraus…

  • Lucky Lo – The Big Feel

    Auf ihrem zweiten Album erforscht die schwedische Indie-Pop-Künstlerin „Lucky Lo“ Esare die großen Themen – bzw. das Auf und Ab des Lebens in seinen vielen Ausprägungen. Der Titel „The Big Feel“ bezieht sich auf das große Gefühl der Verbundenheit mit bereits Verstorbenen, „Through The Eyes Of A Woman“ ist eine Reflexion über den inhärenten Schmerz…

  • Communions – Pure Fabrications

    Manchmal ist ein Schritt zurück auch einer nach vorne. Das erste Album „Blue“ spielten die dänischen Communions noch im klassischen Band-Format ein. Nachdem sich zwei der Bandmitglieder allerdings verabschiedeten, beschlossen die Gebrüder Martin und Mads Rehof das zweite Album als Duo einzuspielen (wohingegen sie auf der Bühne künftig sogar als Quintett agieren wollen). Der Grund…

  • Palace Winter – …Keep Dreaming, Buddy

    Mehr oder minder konsequent setzen der Australier Carl Coleman und der Däne Caspar Hesselager auf diesem dritten Palace Winter-Album ihre Wandlung vom Folkpop-Ensemble hin zu einer mittlerweile recht eigenständig agierenden New Wave Pop-Band fort. Das mag auch daran liegen, dass dieses Album als Online-Projekt entstand, denn Coleman lebte weiland auf Teneriffa, während Hesselager im heimischen…

  • School Of X – Armlock

    Rasmus Littauer ist zuletzt als Drummer bei seiner Kollegin MØ um die Welt gereist. Das aber nur am Rande, denn der Däne zauberte sein Debütalbum selbstbewusst in der klassischen, kunterbunten Anything-Goes-Mentalität seines Heimatlandes hin – und keineswegs etwa als frustrierter Perkussionist auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Dabei setzte Rasmus von vorneherein auf die Kollaboration mit…

  • Chorus Grant – Vernacular Music

    Chrous Grant ist das Pseudonym des dänischen Songwriters Kristian Finne, das dieser sich für seine Solo-Exploitationen ausgesucht hat. Das bedeutet nicht, dass dieses zweite Chorus Grant-Werk einfach nur eine Songsammlung bietet (zu diesem Zweck hat Finne zusammen mit mit Nikolaj Manuel noch das Projekt Cancer). Stattdessen präsentiert sich Finne hier als ambitioniertes Allroundtalent in Sachen…

  • Irah – Diamond Grid

    Also irgendwie haben es Stine Grøn und Adi Zukanovi (die die dänische E-Pop-Combo Irah ausmachen) mit der Dimensionierung ihrer Projekte: Das nun vorliegende, offizielle Debütalbum „Diamond Grid“ hat gerade mal einen Track mehr als die 2016 veröffentlichte Debut-EP „Into Dimensions“. Egal: Hier wie da üben sich Stine als Vokalistin und Adi als Maitre der Keyboards…

  • Palace Winter – Nowadays

    Auf ihrem Debüt-Album machten der australische Songwriter Carl Coleman und der dänische Produzent und Keyboarder Caspar Hesselager noch den Eindruck, sie wollten sich in der Skandenamericana-Folkpop-Ecke platzieren. Auf dem nun folgenden zweiten Album erweitern die Herren jedoch ihren Horizont gewaltig – vielleicht sogar zum Teil auch, um den ewigen, nervigen Vergleiche mit The War On…

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