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  • The Great Crusades – Thieves Of Chicago

    Verkehrte Welt: Nachdem die bislang als kompromissloseste Glitterhouse-Rock-Truppe gefeierten Great Crusades aus Chicago zum kompromisslosesten Roots-Rock-Label Blue Rose gewechselt sind, legt die Band mit den drei Brians (nicht Brains!) ihr bislang stilistisch am breitesten gefächertes Album vor. Zwar bietet auch dieses einige der Crusades typischen, monumentalen Full-Frontal-Rock-Elaborate – aber ein deutlich größerer Rahmen wird versöhnlichen…

  • The Great Crusades – Fiction To Shame

    Schön, dass man sich auf die Great Crusades also doch nicht blind verlassen kann. Das meint: Auf ihrem letzten Album begnügte sich die langjährige Band mit den drei Brians im Prinzip damit, den Fans ihrer Live-Auftritte eine klangtechnische Vollbedienung zu liefern – ohne Schwächen zwar, aber auch ganz ohne Überraschungen und richtige Höhepunkte. Das war…

  • The Great Crusades – Keep Them Entertained

    Zuletzt schienen Brian Krumm und seine Mannen ja vor dem Geschmack der Fans kapituliert zu haben: Das letzte Album „Four Thirty“ der Jungs aus Chicago war ein schnörkelloses, geradliniges Rockbrett – zwar im typischen Stil der Anzugträger, aber ohne die musikalischen Feinheiten und Experimente, die den Vorgänger „Hiawatha Inn“ ausgezeichnet hatten. Auf der neuen Scheibe…

  • The Great Crusades – Four Thirty

    Auf die Frage, wer denn die Great Crusades seien, meint Blue Rose-Chef Edgar Heckmann immer mitleidig: „Eine der wenigen Glitterhouse Rockbands.“ Mitleid ist hier aber gar nicht angebracht, denn auf dem neuen Werk rocken die Jungs aus Chicago wirklich mit den Besten. Leider geht das zu Lasten der Differenziertheit ihres letzten Albums, „Welcome To Hiawatha…

  • The Great Crusades – Welcome To The Hiawatha Inn

    Bislang waren die Great Crusades aus Chicago ja immer eine schräge Rock-Truppe mit jeder Menge Energie und scharfen Anzügen. Bis man anlässlich der letzten Scheibe, „Never Go Home“, plötzlich auch die Freuden dramatischen Songwritings entdeckten (im Gegensatz zum puren kanalisieren von starken Gitarrenlinien, was bis dato vorherrschte). Auf „Hiawatha Inn“ – der neuen Stammkneipe, der…

  • The Great Crusades – 19.11.2002 – Köln, Underground

    Happy Tuesday! Das hatte schon irgendwie etwas von einer Entscheidungs-Schlacht: Die Vorhut, C Clay aus Beverungen war verschollen, gerade mal 30 Mann hatten sich im Underground eingefunden und im Hintergrund dräute das für 23 Uhr angesetzte Disco-Kreuzfeuer. Gerade solche Situationen brauchen die kämpferischen Kreuzritter aus Chicago aber scheinbar, um um so glorreichere Siege erringen zu…

  • The Great Crusades – Never Go Home

    Wer hätte das gedacht: Zunächst mal machten die Great Crusades den Eindruck einer Band, die zwar jede Menge Energie auf die Bretter bringen, beim Songwriting aber ein eher schmales Spektrum aufzuweisen hat. Auf dieser Scheibe wachsen die Jungs um Brian Krumm aber wahrlich über sich hinaus. Waren schon die Ansätze auf dem Vorgänger „Damaged Goods“…

  • The Great Crusades – Damaged Goods

    Nachdem die Great Crusades zu den überraschenden Punktsiegern des letztjährigen Glitterhouse-Festivals gehörten, ist es nicht verwunderlich, daß deren neues Album nun auf diesem Label erscheint. Musikalisch gibt es einige Überraschungen: Kamen die Crusade auf ihrem Debut noch schroff, hart und düster herüber, so vibriert „Damaged Goods“ geradezu vor positiver Energie. Neben einigen fetten, souligen Bläsersätzen…

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