Comeback-Freitag und Punkrock-Feiertag. Nicht nur Strike Anywhere melden sich mit einer formidablen neuen EP zurück. Auch The Lawrence Arms sind…
Comeback-Freitag und Punkrock-Feiertag. Nicht nur Strike Anywhere melden sich mit einer formidablen neuen EP zurück. Auch The Lawrence Arms sind nach sechs Jahren mal wieder mit einem frischen Album am Start.Satte 14 Songs haben die drei Alt-Punks, man feierte im vergangenen Jahr 20. Geburtstag, mit Produzent Matt Allison (Against Me!, Masked Intruder, Alkaline Trio, Less…
Über vier Jahre ist es jetzt schon wieder her, dass The Lawrence Arms ihr letztes Studio-Album veröffentlichten. Damals erstmals auf Epitaph, aber weiterhin ziemlich super, „mal herrlich rotzig, mal wunderschön melancholisch und dabei immer mächtig aufregend“ schrieben wir.Bevor allerdings ein Nachfolger erscheint, wann immer das sein wird, veröffentlicht Fat Wreck eine satte 29 Songs starke…
So doof das jetzt klingt. Und sehr man sich über ihre Rückkehr freut. Aber hat man The Lawrence Arms in den letzten Jahren, in denen es eher ruhig um sie wurde, tatsächlich bewusst vermisst? Hat man sich immer wieder ihre Platten angehört und dabei vielleicht sogar ein Tränchen verdrückt, an die Konzerte gedacht und sich…
Dumm, aber nicht doof Das nennt man dann wohl dumm gelaufen. Denn während zeitgleich die Dropkick Murphys und Less Than Jake in der Großen Freiheit 36 vor ausverkauftem Haus spielen durften, mussten No Use For A Name und The Lawrence Arms in einer erschreckend leeren Markthalle auftreten. Timing ist alles und Absprachen unter Bookern, Labels…
Wurde auf ihrem letzten Album „The Greatest Story Ever Told“ noch mächtig gefrickelt und unter dem Einfluss von „Alkohol, Gras, Koffein und Zucker“ (Zitat von Sänger und Gitarrist Chris MacCaughan) experimentiert, gehen es The Lawrence Arms auf „Oh! Calcutta!“ deutlich straighter und lauter an. Hier wird wieder mächtig gepunkrockt, schon fast wild gewütet und mit…
Solides Ausflippen Uups! 23 Euro für ein Konzert. Verkalkuliert könnte man meinen. Denn auch wenn Millencolin mit ihrem neuen Album „Kingwood“ die Top 50 der deutschen Album-Charts geknackt haben, musste ihr Auftaktkonzert vom Huxleys in den nur zirka halb so großen Berliner Columbiaclub verlegt werden. Und der ist sicher nicht gerade die schönste Location der…
Kein Punkrock! Nur weil eine Band auf Fat Wreck Chords ist, muss sie nicht mega-erfolgreich sein oder Punkrock spielen. Das beste Beispiel: The Lawrence Arms. Eine großartige Band, die leider noch immer nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient. Denn obwohl ihr letztjähriges Album „The Greatest Story Ever Told“ zu den schönsten Veröffentlichungen des…